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    Die besondere Partnerschaft mit ausgewählten Fachgesellschaften

    Die vertiefte Kooperation bringt mehr als nur Rabatt: Ihre Fachgesellschaft, Ihre Mitglieder und der Medizinernachwuchs profitieren von der Partnerschaft
    Für den Medizinernachwuchs ist es eine große Herausforderung, nicht nur die für ihn passende Weiterbildung zu wählen sondern dann auch die Entscheidung zu treffen, wo sie ihre Weiterbildung zum Facharzt absolvieren. Eine ganz maßgebliche Rolle dabei spielt der jeweilige Weiterbildungsbefugte. Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen ist es im medizinischen Bereich noch wenig transparent, welche Weiterbildungsbefugten sich besonders engagieren. Eine Assistenzärztin unter unserer Leserschaft brachte es neulich im persönlichen Gespräch auf den Punkt: „Wenn ich alleine in unserem Krankenhaus die Spannbreite der verschiedenen Arbeitskulturen unter den Weiterbildungsbefugten betrachte reicht sie von wirklich motivierten, sehr respektvoll agierenden Chefärzten bis hin zu sehr hierarchisch agierenden Traditionalisten, für die wir jungen Ärzte nur Mittel zum Zweck sind”.
    Deswegen haben wir unsere Initiative „Top-Weiterbildungsbefugte” ins Leben gerufen: Sie soll dem Nachwuchs Anhaltspunkt sein, wo sie Weiterbildungsbefugte finden, die sich in Form einer gegebenenfalls zu evaluierenden Selbstverpflichtung zu einer modernen Führungskultur bekennen. Hier finden Sie alles zu der Initiative (LINK), hier ein Beispiel für einen Top-Weiterbildungsbefugten (LINK).
    WIN: UNSER PARTNERSCHAFT UND IHR NUTZEN
    Wir gewähren Ihnen als unserem Medienpartner einen Rabatt von 20% auf die Ihnen zur Verfügung stehenden Medialeistungen. Im Gegenzug unterstützen Sie uns dabei, unsere Initiative unter Ihren Mitgliedern und dort vor allem den Weiterbildungsbefugten bekannt zu machen. Wie diese Bekanntmachung genau aussieht – in Form der Integration in Newsletter, Mitgliedernachrichten, Veranstaltungen – richtet sich ganz danach, was Ihnen möglich ist. Lassen Sie uns einfach darüber sprechen!
    WIN: NUTZEN FÜR IHRE MITGLIEDER
    Die mitmachenden Top-Weiterbildungsbefugten erhöhen ihre Chancen im Recruiting ganz maßgeblich, macht arzt & karriere doch sowohl über das Printmagazin als auch über die Website auf sie aufmerksam. Im Gegenzug für diese innovative Möglichkeit, effizienter den Medizinernachwuchs zu gewinnen, erheben wir eine überschaubare Mediagebühr. Für Ihre Mitglieder wird diese um 15% rabattiert! Das heißt, Ihre Bekanntmachung der „Top-Weiterbildungsbefugte”-Initiative steigert nicht nur die Reputation Ihrer Mitglieder, sondern sorgt über den Rabatt auch für eine Ersparnis bei Ihren Mitgliedern.
    WIN: NUTZEN FÜR DEN MEDIZINERNACHWUCHS
    Die überschaubare Mediagebühr dient nur dazu, Druck und Verbreitung des Magazins sowie unsere redaktionelle Arbeit für Print und Online zu decken. Unser Ziel ist, jungen Ärztinnen und Ärzten zur Seite zu stehen bei der Frage, wo sie auf eine Weiterbildung treffen, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zeitgemäß ist! Bei Weiterbildungsbefugten, welche die Selbstverpflichtung nur aus Marketingzwecken eingehen, werden wir – nach erfolgter Rückmeldung aus der Ärzteschaft – eine Befragung unter den Mitarbeitern durchführen, die im Worst Case auch zur Aberkennung des Siegels führen kann. Alleine diese Aussicht gibt dem Medizinernachwuchs die Sicherheit, dass niemand Teil der Initiative ist, der die Anforderungen nicht wirklich mittragen will oder kann.
    SELBSTVERSTÄNDLICH KÖNNEN SIE AUCH OHNE DIESE KOOPERATION UNSER PARTNER SEIN
    Möglicherweise entscheiden Sie sich dagegen, uns bei der „Top-Weiterbildungsbefugte”-Initiative zu unterstützen. Dies kann aus verschiedenen Gründen der Fall sein: Vielleicht sehen Sie keine Möglichkeiten, die Weiterbildungsbefugten in Ihrer Fachgesellschaft zu informieren. Oder Sie haben eigene Initiativen, um eine besonders gute Weiterbildung durch Ihre Mitglieder zu garantieren. Selbstverständlich können Sie dann trotzdem unsere Medialeistungen in Anspruch nehmen! Wir freuen uns in jedem Fall, mit Ihnen zusammenzuarbeiten!
    Mit herzlichen Grüßen
    Lisa Albrecht
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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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