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    „Die Rheumatologie überspannt alle Lebensdekaden und beinhaltet viele spannende Diagnosen“

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    By Lisa Albrecht on 23. Juni 2021 Fachgesellschaften, Rheumatologie, Weiterbildung


    Rheumatologie wird häufig nur mit der Erkrankung alter Leute gleichgesetzt – doch dieser Eindruck trügt. Im Gespräch erklärt Dr. med. Silke Zinke vom Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh), was die Weiterbildung in diesem Fachbereich besonders spannend macht und welche Vorteile er bietet.

    Für junge Mediziner ist die Frage der richtigen Weiterbildung entscheidend für die weitere Karriere. Was spricht Ihrer Meinung nach besonders für die Rheumatologie?
    Die Rheumatologie ist eine spannende und wenig invasive Fachrichtung, die neben einer breiten Kenntnis der Inneren Medizin eine enge Kooperation mit anderen Fachrichtungen beinhaltet, insbesondere Orthopädie, Neurologie, Pädiatrie, Dermatologie, Physikalische Medizin, Radiologie, Immunologie und Labormedizin. Die heutigen Möglichkeiten der Diagnosestellung und Therapie sind geradezu atemberaubend, was sich in einer hohen Zufriedenheit der Patienten und nicht zuletzt auch des Rheumatologen niederschlägt. Der Rheumatologe wird dabei nicht vom technischen Fortschritt verdrängt, denn die Anamnese und klinische Untersuchung nehmen, wie in kaum einem anderen Fachgebiet, weiterhin einen zentralen Stellenwert ein.

    Welche persönlichen Kompetenzen sollte man ergänzend zur fachlichen Expertise haben, wenn man Rheumatologe werden will?
    Gründliches, beinahe detektivisches Vorgehen, geduldig zuhören und hinterfragen können, dem Patienten immer zugewandt sein. Außerdem sollte man interdisziplinär denken, kommunizieren und behandeln können.

    Können angehende Rheumatologen in den nächsten Jahren mit guten Jobaussichten rechnen?
    Der Nachwuchsbedarf ist sehr groß, es gibt weniger Konkurrenz als vielmehr Zusammenarbeit zwischen Rheumatologen. Daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern. Laut der Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes sind zirka ein Drittel der niedergelassen rheumatologisch tätigen Ärzte 60 Jahre oder älter. Es ist also in den kommenden Jahren mit einem großen Bedarf junger Rheumatologen als Nachfolger in Praxen und Kliniken zu rechnen.

    Was kennzeichnet eine gute Weiterbildung im Bereich der Rheumatologie?
    Für eine Rundumausbildung ist es wichtig, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich Erfahrungen zu sammeln. Es sollten Möglichkeiten zur Bildgebung (Ultraschall, Röntgen, MRT) sowie auch idealerweise zur Labordiagnostik (Autoantikörperbestimmung) vorhanden sein. Zudem sollten interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen (regelmäßige Kongressteilnahmen, Teilnahme an fachspezifischen Kursen etc.).

    Wo verzeichnet die Rheumatologie die größten medizinischen Fortschritte und Erkenntnisse?
    Die Rheumatologie hat riesige Fortschritte gemacht, wozu nicht nur die großen Zentren, sondern oft auch kleine Praxen beigetragen haben. Denn hier fand und findet weiterhin ein großer Teil der klinischen Forschung wie zum Beispiel die Teilnahme an Registern statt. Die Rheumatologie hat vor allem Pionierarbeit im Bereich der neuen Biologikatherapien geleistet, wovon so manche andere Fachrichtung gelernt und diese Therapieansätze zum Teil übernommen hat.

    Wie sieht es mit der Vereinbarkeit von Karriere und Familie aus?
    Wie in jeder anderen Disziplin in der Medizin ist Work-Life-Balance ein wichtiges Thema. Erfreulicherweise kann man in der Rheumatologie, auch in spezialisierten Zentren, seine klinische Tätigkeit einschließlich Diensten so gestalten, dass die Work-Life-Balance im positiven Sinne berücksichtigt wird. Als in der Praxis überwiegend ambulantes Fach lassen sich individuelle Arbeitszeitregelungen sehr gut verwirklichen, sodass die Rheumatologie auch in Teilzeit zu betreiben und damit sehr familienfreundlich ist.

    Ist die Rheumatologie mit einer hohen Arbeitsbelastung verbunden?
    Da die Rheumatologie in der Regel wenig invasiv ist und bei rechtzeitigem und vorausschauendem Agieren auch selten kritische Akutsituationen auftreten, kann die Rheumatologie als ein relativ stressarmes Fachgebiet angesehen werden. Zwar besteht aufgrund von hohem Nachfragedruck für ambulante Facharzttermine beim Rheumatologen unter Umständen ein hohes Arbeitsaufkommen, dies aber zumeist im Sinne von positivem Stress.

    Gibt es Spezialisierungen innerhalb Ihres Fachgebiets, die Sie besonders spannend finden?
    Die Rheumatologie behandelt mehr als 200 verschiedene Erkrankungen, sodass jeder für sich ein Interessensgebiet und eine Spezialisierung finden kann. Das reicht von einer Vielzahl entzündlicher Systemerkrankungen über muskuloskelettale Erkrankungen bis zu Schmerzsyndromen. Der vielleicht interessanteste Bereich ist die Differentialdiagnose von entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen mit teilweise sehr seltenen und hochinteressanten Krankheitsbildern.

    Woran wird momentan besonders stark geforscht?
    Trotz aller Fortschritte gibt es weiterhin große Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Kollagenosen und Vaskulitiden. Obwohl hier die Diagnosestellung inzwischen auch in frühen Krankheitsstadien erfolgen kann, fehlen weiterhin ausreichend effektive und zuverlässig wirkende Therapieansätze mit möglichst geringem Nebenwirkungsprofil.

    Gibt es Vorurteile gegenüber Ihrem Fachgebiet, mit denen Sie gerne einmal aufräumen würden?
    Die Rheumatologie wird oft als eine Erkrankung der alten Leute betrachtet, wobei damit meistens abgenutzte Gelenke in Zusammenhang gebracht werden. Dies ist aber nur ein kleiner Aspekt, denn die Rheumatologie überspannt alle Lebensdekaden und beinhaltet viele spannende Diagnosen, bei denen sich selbst „Dr. House“ sehr oft schwer tun würde. Gelegentlich wird die Rheumatologie als sehr kopflastig betrachtet, auch wenn dem nicht so ist, denn der Rheumatologe sollte eine ganze Reihe von Untersuchungstechniken beherrschen können.

    Welche Nachwuchsförderungen bieten Sie und Ihre Gesellschaft an?
    Ein Mentoringprogramm mit regelmäßigen Treffen wird über die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) insbesondere auf den jährlichen Kongressen angeboten. Die jungen Rheumatologen sind untereinander sehr gut verletzt (Rheumadocs) und ein fester Bestandteil der Community. Wir im BDRh initiieren gerade ein Famulaturprogramm in Praxen, um junge Menschen, insbesondere Studierende für dieses großartige Fach zu interessieren und zu begeistern.

     


    Dr. med. Silke Zinke ist Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie. Nach dem Medizinstudium an der Humboldt-Universität/Charité Berlin war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité und ist heute niedergelassene Ärztin in einer rheumatologischen Schwerpunktpraxis mit Studientätigkeit. Darüber hinaus ist sie 1. Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen (BDRh).


    Autorenbild: © BDRh

    Beitragsfoto: Unsplash/SpiritBunny

     


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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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