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    „In der Kardiologie werden ständig neue Methoden erforscht“

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    By Lisa Albrecht on 23. Juni 2021 Fachgesellschaften, Kardiologie, Weiterbildung
    Weiterbildung Kardiologie
    ©BNK e. V. / Robert Pupeter

    Kardiologen beschäftigen sich mit dem zentralen Bestandteil des menschlichen Körpers: Dem Herz. Allerdings beschränkt sich ihr Aufgabenbereich nicht nur auf Katheterlegen und Medikamentenverschreibung. Was die fachärztliche Weiterbildung in der Kardiologie besonders spannend macht, erklärt Dr. med. Norbert Smetak vom Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK).

    Herr Smetak, was spricht Ihrer Meinung nach für eine Weiterbildung im Bereich der Kardiologie?
    Das Herz ist ein wichtiges Organ, das wir mittlerweile sehr gut verstehen, weshalb wir dann oft auch sehr gute innovative Behandlungsmöglichkeiten haben. Andererseits ist die Kardiologie ein überschaubares Gebiet, was einem die Möglichkeit bietet, es umfassend zu verstehen.

    Welche Eigenschaften, die über fachliche Expertise hinausgehen, machen einen guten Kardiologen aus?Da Herzerkrankungen oder -funktionsstörungen, selbst wenn sie nicht lebensgefährlich sind, bei den Patienten oft große Ängste auslösen, ist es wichtig, die Menschen ernst zu nehmen und auf ihre Sorgen einzugehen. Empathie ist daher unabdingbar, ebenso wie die Fähigkeit, gedanklich schnell und flexibel zu sein.

    Wie sieht der Nachwuchsbedarf in Ihrem Fachbereich aus?
    Über die generelle Altersstruktur innerhalb der Kardiologie haben wir zwar keine verlässlichen Informationen, da wir nur die niedergelassenen Kardiologen vertreten, insgesamt ist aber bei allen Facharztgruppen inzwischen eine deutliche Überalterung sichtbar.

    Durch den medizinischen Fortschritt wird dieGesamtbevölkerung zwar immer älter, allerdings gehen damit auch mehr langfristige Erkrankungen einher, die eine stetige Behandlung erfordern. Daher wird der Bedarf auch in der Kardiologie, die sich inzwischen mit denzukünftigen Volkskrankheiten beschäftigt,immens zunehmen.

    Wie kann ein angehender Mediziner erkennen, ob es sich bei der Klinik um eine passende Weiterbildungsstelle handelt?
    Den besten Einblick gewinnt man durch den Kontakt zu Ärzten, die noch in dieser Klinik sind – oder vielleicht sogar noch besser, zu ehemalig dort Beschäftigten. Strebt man eine wissenschaftliche Karriere an, kann man sich natürlich auch an den Veröffentlichungenorientieren, die aus dieser Klinik stammen.

    Welche medizinischen Fortschritte werden auf dem Gebiet der Kardiologie erzielt?
    Die kontinuierliche Verlängerung der Lebenserwartung der Menschen in Deutschland in den letzten 20 bis 30 Jahren geht zu einem überwiegenden Teil auf die Erfolge der Kardiologie zurück.

    Es gibt ständige Fortschritte in der Behandlung der Herzinsuffizienz, sowohl medikamentös als auch mit Devices. Die interventionelle Kardiologie (sowohl der Koronarien als auch der Vitien und der Rhythmusstörungen) entwickelt sich stetig weiter und ständig werden neue Methoden erforscht. Auch Künstliche Intelligenz wird in der Analyse von EKGs und Herzrhythmusstörungen eine Rolle spielen sowie im weiteren Verlauf in der Interpretation von Befunden der bildgebenden Verfahren (Echo, CT und MRT). Da die Kardiologie jetzt schon sehr auf IT setzt, ist eine zusätzliche Weiterbildung nicht erforderlich. KI wird den Kardiologen der Zukunft zwar in der Diagnostik unterstützen, aber niemals ersetzen.

    In welchem Umfang ist eine ausgewogene Work-Life-Balance in der Kardiologie möglich?
    Eine fehlende Work-Life-Balance ist ein großer Nachteil der Kardiologie. Die Schlagzahl in den Kliniken ist überall hoch. Zwar konnten wir der Überlastung infolge von Änderungen im EU-Arbeitsrecht entgegenwirken, allerdings kommen beispielsweise Teilzeitmodelle erst ganz allmählich auch in unserem Fachbereich an.

    Kann man sich als Kardiologe auch selbstständig machen, etwa in Form einer eigenen Praxis?
    Die Chancen einer Praxisneugründung stehen allgemein schlecht, da die Bedarfszahlen veraltet sind und demnach nahezu alle Gebiete rein rechnerisch überversorgt sind. Für Praxisübernahmen stehen die Chancen jedoch weiterhin gut.

    Woran liegt es, dass keine aktuellen Zahlen verwendet werden?
    Die Zahlen sind zwar vor kurzem vom Gemeinsamen Bundesausschuss neu festgelegt worden, orientieren sich aber immer noch hauptsächlich an alten Zahlen, da ein sinnvolles Konzept nicht darstellbar war. Außerdem ist es zu einer Quotenlösung für Facharztinternisten gekommen, das heißt, eine prozentuale Verteilung legt fest, welche Fachgruppe wie viele Sitze bekommt.

    Worauf kann man sich innerhalb der Kardiologie spezialisieren?
    Für Klinikkardiologen sind dies die Interventionen an Koronarien, Vitien und Rhythmusstörungen. In der Praxis sind dies eher die Behandlung von Herzinsuffizienz, Hypertonie und Brustschmerz-Ambulanzen.Ein neues Gebiet ist die Psycho-Kardiologie, die eine Verknüpfung zwischen Herz und Psyche herstellt: Sei es, dass Patienten keine auffälligen organische Befunde aufweisen, aber dennoch stark leiden, oder dass sie schwer herzkrank sind und deshalb Probleme haben, beispielsweise Träger von implantierten Defibrillatoren. Als Kardiologe kann man sich in verschiedenen Curricula psychokardiologisch weiterbilden.

    Welche Themen werden derzeit besonders viel diskutiert?
    Insbesondere die medikamentöse Behandlung von Herzinsuffizienz sowie interventioneller oder operativer Ersatz der Aortenklappe. Darüber hinaus die Frage, wann und welche Herzrhythmusstörungen interventionell behandelt werden sollten.

    Welche falschen Vorurteile gibt es gegenüber Kardiologen?
    Dass Kardiologen zu viele Herzkatheter machen und alle steinreich werden. Zum ersten Punkt hat der BNK mittlerweile das weltweit größte Register zur Qualitätssicherung (QuIK), womit diese Annahme widerlegt werden kann. Zum zweiten Punkt: Wenn jemand nicht wirtschaften kann, gibt es auch bei Kardiologen gescheiterte Praxen.

    Welche Nachwuchsförderprogramme bietet der BNK an?
    Im BNK entsteht derzeit eine Arbeitsgruppe, die Klinikärzten Einblicke in die Arbeit eines niedergelassenen Kardiologengewähren will.


     

    © Coscia/BNK

    Dr. med. Norbert Smetak ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Angiologie und Kardiologie und arbeitet als niedergelassener Kardiologe in einer Gemeinschaftspraxis. Darüber hinaus ist er Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK).

     

     

     


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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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