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    Der etwas andere Psycho-Podcast

    0
    By Caspar on 11. Januar 2021 Digital Communication, Digitalisierung
    © Johannes Krahforst

    Egal ob es sich um Comedy, Politik oder Medizin dreht, Podcasts werden zum Begleiter von vielen neugierigen Hörer:innen dieser Zeit. Genau diesen Nerv trifft Pyscho&Doc mit ihrem Psychologie-Medizin-Podcast, der nicht nur durch Humor sondern auch durch die wissenschaftlichen Fakten bei den Hörer:innen gut ankommt. Felix Berndt, Arzt, Ernährungsexperte und Podcaster, erzählt uns wie er und Ricarda Suska die Idee zu dem Podcast hatten und welche spannenden Formate sich hinter dem medizinischen Podcast verstecken.

    Ricarda und Felix, erzählt doch mal, wo liegt der thematische Fokus eures Podcasts, wie kam es zu Psycho&Doc und wie happy seid ihr mit den Themen und dem Feedback beziehungsweise auch mit der Reichweite?
    Wir sind nicht nur gute Freunde seit Schulzeiten, sondern mittlerweile auch Psychologin und Arzt und lieben und leben unsere Fachbereiche. Für uns ist dabei völlig klar, dass diese beiden zusammengehören, doch leider gibt es noch viel zu wenig Schnittstellen, die beides verbinden. Hier möchten wir einen Beitrag stiften: Psychologie und Medizin ein stückweit näher zu bringen und das nicht auf irgendeiner hochgestochenen Fachebene, sondern ganz nah am alltäglichen Geschehen. Wir möchten mit unserer Begeisterung auch Menschen erreichen, die sich bisher noch nicht so viel mit Medizin und Psychologie beschäftigt haben.

    Außerdem sind wir selbst Podcast-Fans. Es gibt wahnsinnig viele gute. Doch wir konnten damals keinen Medizin- oder Psychologie-Podcast finden, den wir selbst immer gerne hören wollten. Die meisten waren uns zu trocken, zu ernst, zu sehr „Ratgeber-Style“ oder zu wenig wissenschafts- und faktenbasiert. Also haben wir ein neues Konzept entwickelt: „Feel-Good-Talk“ gepaart mit wissenschaftlichen Fakten, Studien, Theorien, kleinen Inspirationen für den Alltag und ein wenig Humor – der Podcast, den man nebenbei beim Abwaschen hört, schmunzelt und trotzdem noch eine Menge lernt.

    Wir reden schon immer gern und viel und das vor allem über Medizin und Psychologie. Felix teilt sein medizinisches Know-how und seine Vision von einem proaktiven Gesundheitssystem außerdem über verschiedene Social Media Kanäle (doc.felix auf Instagram, TikTok und Co.).

    Da war schnell klar – wir machen genau den Podcast, den wir selber gerne hören möchten: wissenschaftlich, aktuell, locker, authentisch und lustig.

    Anscheinend haben wir damit auch den Geschmack von vielen anderen Podcast-Hörerinnen und Hörern getroffen. Wir sind mittlerweile auf Streamingplattformen wie Spoitify und iTunes in den Top 100 – Top 200 aller Podcasts anzutreffen und in der Kategorie Medizin regelmäßig unter den Top 3. Das hätten wir nie für möglich gehalten und sind über das positive Feedback sehr happy und immer wieder total überrascht und unglaublich dankbar.

    Felix, du hast nicht nur ein eigenes Kochbuch rausgebracht, sondern beziehst in dem Podcast immer wieder das Thema Ernährung mit ein. Inwiefern ist das Thema Ernährung eine Herzensangelegenheit für dich und wieso?
    Meine Herzensangelegenheit ist die Gesundheit. Meine Vision ist es möglichst viele Menschen zu einem gesunden Lifestyle zu inspirieren und somit ein proaktives Gesundheitssystem zu schaffen. Also ein Gesundheitssystem, das dabei hilft gesund zu bleiben und nicht darauf wartet, dass wir krank werden und dann erst aktiv wird. Einer der größten Säulen unserer Gesundheit ist für mich unsere Ernährung. Wenn wir uns gesund ernähren, sinkt die Wahrscheinlichkeit schwer krank zu werden und wenn wir krank sind, kann gesunde Ernährung unheimlich helfen, schneller wieder gesund zu werden oder die Krankheit zu mildern.

    Ich bin Mediziner und natürlich kein Koch, darum geht es mir vor allem um die Zutaten und wie diese im Körper wirken. Deshalb ist auch mein Kochbuch so aufgebaut, dass unter jedem Rezept medizinische Infos zu den genutzten Zutaten stehen. Mir ist es also wichtig, das Warum hinter den Rezepten zu vermitteln und die Leser:innen durch das Verständnis, die leicht zu kochenden Rezepte und nicht zuletzt die schönen Bilder im Buch dazu zu motivieren sich selbst gesünder zu ernähren.

    Gab es Themen oder Interviewpartner, die ihr besprochen habt und euch besonders im Gedächtnis geblieben sind?
    Wir haben bisher noch keine Interviewpartner:innen in unserem Podcast zu Gast gehabt. Ein neues Format, was wir aber vor Kurzem ausprobiert haben war zum Thema Essstörungen. Hier konnten uns unser Hörer:innen (wir nennen sie liebevoll Psychos) ihre Geschichten und Erfahrungen zu diesem Thema schicken, aus denen wir Passagen vorgelesen haben. Wir haben dabei eine Wahnsinns-Rückmeldung bekommen. Viele konnten sich oder betroffene Angehörige in den Geschichten wiedererkennen und viele Infos und Anregungen mitnehmen.

    Ansonsten sind unsere Themen super vielfältig. Meistens sind es Themen, die so ziemlich jeder in seinem Alltag erlebt: Wie erreiche ich meine Ziele? Was brauche ich für ein glückliches und gesundes Leben? Warum wirken Placebos? Warum komme ich im Winter schlechter aus dem Bett?
    Dabei nehmen wir auch immer wieder aktuelle Themen mit rein wie zum Beispiel, warum Menschen im Lockdown Klopapier horten oder wie abstruse Verschwörungstheorien entstehen.
    Eines unserer Lieblingsformate sind auch die Filmanalysen wie beispielsweise zum Film Joker, König der Löwen oder Frozen. Fiktive Charaktere aus Disney und Co. eignen sich hervorragend, um psychische Störungen oder Phänomene zu analysieren, natürlich alles mit einem Augenzwinkern.


    Podcast Psycho&Doc
    © Johannes Krahforst

    Ricarda Suska, 29 Jahre alt, machte 2018 ihren Master-Abschluss im Fach Psychologie und arbeitet seit dem als Psychologin in einer schulpsychologischen Beratungsstelle, gibt Workshops und berät Schulen, Familien und Schüler:innen. Mitte 2019 gründete sie zusammen mit ihrem ehemaligen Schulfreund und Mediziner Felix Berndt den Podcast Psycho und Doc.  

     

    Podcast Psycho&Doc
    © Johannes Krahforst

    Felix M. Berndt, Arzt: Auf Instagram nutzt er seine Reichweite, um sich für ein proaktives Gesundheitssystem einzusetzen, bei dem der Erhalt der Gesundheit an erster Stelle steht. Kritisch und ehrlich setzt er sich mit Themen rund um physische und psychische Gesundheit sowie mit philosophischen Fragen unseres Gesundheitssystems auseinander. In seinem Podcast Psycho und Doc beleuchtet er zusammen mit einer Kollegin auf humoristische Weise Themen aus Psychologie und Medizin. In seinem ersten E-Book zeigt er 15 Rezepte und wie einfache Lebensmittel den Körper gesund und fit halten. 


    Podcast-Fan und auf der Suche nach medizinischer Unterhaltung? Hier gibt es mehr zum Thema digitale Kommunikation.
    Mehr zur Digitalisierung in der Medizin gibt es hier.

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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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