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    Künstliche Intelligenz – Ein Helfer, der nicht müde wird

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    By Caspar on 3. Dezember 2020 Consulting, Digitalisierung

    Accenture Life Science

    Das Schlagwort Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Was die Menschen sich unter KI vorstellen variiert jedoch sehr stark. Daraus resultieren teilweise falsche Vorstellungen von dem, was sie heute schon kann. In der Medizin sind erste konkrete Anwendungen im Einsatz: Im Kern geht es immer darum, große Datenmengen schnell zu analysieren und damit Mediziner:innen zu unterstützen. In Zukunft sind aber noch weitreichendere Einsatzfelder denkbar: Von intelligenten Wearables bis hin zu steuerbaren Medikamenten.

    Ann Winblad, legendäre Technologie-Investorin aus dem Silicon Valley, bezeichnete 2006 Daten als „das neue Öl“, den Rohstoff der kommenden Wissensgesellschaft. Darüber hinaus kann man zwischen Daten und Öl einige Gemeinsamkeiten finden: So sind beide in ihrer Rohform relativ wertlos, der Grad der Aufbereitung steigert den Wert erheblich.

    Datengetriebene Ansätze in der Medizin haben ein unvorstellbares Potenzial, das auf zwei technologische Entwicklungen in der Informatik zurückgeht: Big Data ermöglicht es prinzipiell, beliebig große und auch beliebig strukturierte/komplexe Daten zu speichern und effizient zu verarbeiten – dazu schnell und kostengünstig. Maschinelles Lernen und KI ersetzen teilweise kausale Logik durch korrelative Zusammenhänge in gegebenenfalls komplexen Mustern.

    Das heißt, KI kann etwas erkennen, ohne den ursächlichen Wirkungsmechanismus verstehen zu müssen. Sie muss auch nicht programmiert werden, was ja ein Verständnis der Zusammenhänge voraussetzen würde. Stattdessen lernt KI durch Daten und nutzt darin kleine und sehr komplexe Indikatoren (sogenannte Features oder Trigger). Die Möglichkeit, medizinische Vorhersagen treffen zu können, ohne die exakten Wirkmechanismen verstehen zu müssen, sind in Forschung und Praxis vielfach anwendbar. Erkennt KI zum Beispiel eine Krankheit, dann ist nicht unbedingt relevant, warum das so ist (was übrigens bei menschlichen Diagnosen auch oft nicht der Fall ist). Entscheidend sind Sensitivität und Spezifität, also die Genauigkeit des Verfahrens.

    Auch im Umfeld von Life Sciences hat man inzwischen das in der KI schlummernde Potenzial erkannt. Im Rahmen einer von Accenture durchgeführten Studie gaben 90 Prozent der Befragten an, die KI im Bereich von Life Sciences als einen wichtigen Faktor anzusehen, wenn es um Wachstum und das schnelle Erreichen eigener Ziele geht.
    In der Life Science-Forschung spielt KI eine zunehmend wichtige Rolle. Am weitesten in die Zukunft gerichtet sind Forschungen und Visionen, die Nano-Technologie und Künstliche Intelligenz verbinden wollen. Das Ziel ist es, Medikamente zu entwickeln, die nach der Verabreichung an Patient:innen von außerhalb des Körpers kontrolliert werden können. So wäre es unter anderem möglich, Dosierung und Lokalisierung freigesetzter Wirkstoffe ideal an Krankheitsverläufe anzupassen.

    Natürlich machen sich die Life Science-Forscher:innen auch die Möglichkeit Künstlicher Intelligenzen bei der Auswertung großer Datenmengen zunutze. Wenn es also klassischerweise darum geht, Daten aus klinischen Studien und anderen Quellen zu erheben, sind Computer definitiv im Vorteil, weil sie Muster nicht nur schneller und exakter erkennen als Menschen, sondern auch nicht ermüden.

    In den Bereich der von Künstlichen Intelligenzen durchgeführten Mustererkennung fallen auch Screenings von Röntgenbildern und Gewebeproben, die gegenwärtig noch oft von Menschen (in Radiologie beziehungsweise Histologie) durchgeführt werden. Da die Aufmerksamkeitspanne von Menschen begrenzt ist, können Befunde auch aus diesem Grund falsch klassifiziert werden, nicht nur weil es sich um komplizierte oder Grenzfälle handelt. Dennoch: am Ende einer computergestützten (Vorab-)Diagnose steht in jedem Fall die abschließende Beurteilung durch einen Menschen.

    Schreitet die Entwicklung weiter so rasch voran, ist es möglich, dass Ärzt:innen in Zukunft mit Unterstützung von Krankheitsbildern differenzierter, schneller und günstiger beurteilen können. Das tun schon heute von Patient:innen getragene Analysegeräte für Herzrhythmus oder Blutzuckerspiegel. Sie werden von den Patient:innen direkt am Körper getragen und erfassen kontinuierlich Parameter. Auch diese Wearables können durch den Einsatz von KI in den kommenden Jahren viel leichter in den Alltag integriert werden und somit noch wertvollere Dienste leisten, als sie es heute schon tun.

    Und mit den klinischen Anwendungen ist das Potenzial der KI noch nicht erschöpft. Durch die Corona-Pandemie gibt es einen starken Trend hin zur Digital-Health-Konzepten und -Lösungen. Geht es beispielsweise um so etwas Banales wie den Anruf beim Arzt oder der Ärztin können KI-Systeme dabei helfen, Patientendaten schnell und vollumfänglich zu finden und gegebenenfalls bereits erste Voranalysen vorzunehmen. Wenn beispielsweise Diabetiker:innen per Mobiltelefon ihre Blutzucker-Protokolle zu ihren Diabetologen senden, ist eine KI in der Lage, wiederkehrende Muster zu erkennen und den behandelnden Ärzt:innen erste Hinweise auf den Grad der Diabeteseinstellung der Patient:innen zu geben.

    Unter „Patienten Journeys“ versteht man im Wesentlichen die Abfolge der verschiedensten Kontaktpunkte der Patient:innen oder Bürger:innen mit dem Gesundheitssystem. Erstellen lassen sich diese Zeitreihen zum Beispiel aus Daten der Krankenversicherung. Ein Arztbesuch zu einem bestimmten Datum führt zu einer Diagnose und Therapie. Teil der Therapie kann ein verschriebenes Medikament sein, welches über eine Apotheke ausgegeben wird, was wieder einen diskreten Datenpunkt erzeugt. Analog kann das für Behandlungen aller Art geschehen. Die Summe vieler solcher Patientenreisen ergibt eine umfassende Zeitreihe und damit ein Bild über die Krankheits- und Behandlungssituation einer Population.

    So können etwa die Auswirkungen von Medikamenten in bestimmten Populationen (etwa Geschlecht, Alter, Ethnie) verglichen und daraus KI-basierte Vorhersagen für eine einzelne Person generiert werden: Was ist für speziell meine Situation das bessere Schmerzmittel? Welche Langzeitauswirkungen sieht man bei einer bestimmten Gruppe? Was waren erfolgreiche Alternativen? Diese Fragen lassen sich ohne Experimente einfach mittels Maschinellem Lernen aus vorliegenden Daten vorhersagen. Derartige Patienten-spezifische Präzisionsmedizin verspricht bessere Wirksamkeit bei minimierten Nebenwirkungen und einen Überblick über die Aussichten alternativer Heilmethoden für den spezifisch vorliegenden Fall.

    Auch die Mitarbeitenden in den Abteilungen für Marketing und Vertrieb bei Pharma- und LifeScience-Unternehmen haben oftmals stupide, ermüdende Aufgaben zu erledigen, die ihnen eine KI erleichtern oder sogar abnehmen kann. In der erwähnten Studie stellte Accenture fest, dass KI die Effizienz in den genannten Abteilungen um 20 Prozent und die Genauigkeit der Abläufe um 40 Prozent steigern kann. Auch hier unterstützt KI den Menschen – er erhält Raum für komplexere Aufgaben und kann fundierte Entscheidungen auf Datenbasis treffen.


    Accenture Life Science Autor Dr. Andreas Braun ist Managing Director und Geschäftsführer bei Accenture und verantwortet das Applied Intelligence- und Daten-Geschäft.

     

     


    Weitere Beiträge zum Thema Consulting finden Sie hier: arztundkarriere.com/consulting
    Mehr zur Digitalisierung in der Medizin unter: arztundkarriere.com/medizin-digital

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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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