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    Moderne Führungskultur als Schlüssel

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    By Caspar on 29. Oktober 2017 Arbeitgeber, St. Elisabeth (Mayen), Top-Krankenhäuser

    Das St. Elisabeth in Mayen ist Teil des Gemeinschaftsklinikums Koblenz – Mayen und sichert die Grund-, Regel- und Notfallversorgung in der Region zwischen Rhein, Mosel und der Eifel. Dr. Rolland Rosniatowski ist Chefarzt der Klinik für Viszeralmedizin und spricht im Interview mit arzt & karriere darüber, warum sein Haus sich hervorragend dafür eignet, dort die Facharztausbildung zu absolvieren.

    Herr Dr. Rosniatowski, beschreiben Sie doch bitte kurz Ihre Klinik für ­Viszeralmedizin, damit wir Ihren persönlichen Hintergrund kennen.
    Die Viszeralmedizin resultiert aus der Zusammenarbeit zwischen Gastroenterologen und Viszeralchirurgen. 2005 wurde in Köln der erste viszeralmedizinische Kongress gemeinsam von beiden Fachgesellschaften organisiert. In den Folgejahren haben sich interdisziplinäre Stationen und Zentren etabliert. Wir haben im Mai 2009, deutschlandweit als erste Klinik, die Abteilungen Gastroenterologie und Viszeralchirurgie zur Klinik für Viszeralmedizin zusammengeschlossen. Seit 2010 sind wir im Landeskrankenhausplan mit dem Schwerpunkt Viszeralmedizin aufgenommen.

    Wie würden Sie angehenden Assistenzärzten die Führungskultur in Ihrem Haus beschreiben?
    Als sehr vertrauensvoll. In unserem Haus begegnen sich die Mitarbeiter auf Augenhöhe. Wenn ich an die Anfänge meines Berufslebens denke, stelle ich fest, dass sich die Mitarbeiterführung generell gewandelt hat. Glücklicherweise. Während vor Jahren noch das Letzte aus den Ärzten gepresst wurde, hat sich heute weitestgehend eine moderne, zeitgemäße Mitarbeiterführung durchgesetzt. Der Chefarzt hat die Rolle des Antreibers gegen die des Motivators eingetauscht.

    Zu einer modernen Führungskultur gehört aber natürlich auch, dass die organisatorischen Prozesse den Vorstellungen der Mitarbeiter Rechnung tragen. Faire und transparente Arbeitszeitmodelle sind bei uns schon seit Jahren Standard, aber genauso müssen wir uns stetig verbessern, was die Abläufe betrifft.

    Durch das Vermeiden von redundanten Tätigkeiten in zwei Abteilungen konnten wir beispielsweise die Arbeitsdichte gerade deutlich reduzieren. Oder – und dies ist auch ein wichtiger Punkt für Kollegen in der Facharztausbildung – die Tatsache, dass wir durch den Einsatz von Medizinischen Organisations-Assistentinnen den Ärzten ermöglichen, sich wirklich auf ihre Kerntätigkeit en zu konzentrieren.

    Sind diese Punkte der Schlüssel, um den Medizinernachwuchs zu überzeugen?
    Wer im Wettbewerb um gute Assistenzärzte die Nase vorn haben möchte, muss kommunizieren können, was sein Haus ausmacht. Sich im Krankenhaus einzuigeln und auf Bewerbungen einer Generation zu warten, die im Digitalzeitalter vollkommene Transparenz gewohnt ist, führt zu Problemen.

    Inhaltlich ausschlaggebend sind eine gute Aus- und Weiterbildung sowie die Vereinbarkeit von Leben und Beruf. Wir haben dieses Jahr unsere gute Ausbildung extern durch die Firma Meducert zertifizieren lassen. Und wie wir unseren Mitarbeitern eine gesunde Work-Life-Balance ermöglichen, habe ich in meinen Beispielen ansatzweise beschrieben.


    „Ihre Facharztausbildung liegt uns am Herzen“

    „Wir setzen auf Aus- und Weiterbildung“,  antwortet der Ärztliche Direktor Dr. Walter Ernst auf die Frage, wie man im St. Elisabeth in Mayen mit dem Ärztemangel umgeht. Zweifellos hat das schöne Krankenhaus, zwischen Bonn und Koblenz gelegen, einiges für seine Ärzte zu bieten.

    Die Klinik für Viszeralmedizin, Klinik für Innere Medizin, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin bieten gemeinsam mit den Belegabteilungen HNO, Urologie und MKG ein sehr komplettes Angebot für ihre Assistenz- und Fachärzte an.

    Kernstück des Programms ist die Curriculumbasierte-Modulare-Ausbildung (CMA) im St. Elisabeth. Alle Abteilungen arbeiten über die Fachbereichsgrenzen an einer gemeinsamen Ausbildung der hier beschäftigten Ärzte. Jeder zur Weiterbildung befugte Chefarzt hat seine Ausbildung verbindlich in einem Curriculum festgelegt. Der Arzt in Weiterbildung kann nun einzelne Weiterbildungsmodule zu einem fortlaufenden Ausbildungsstrang aneinanderreihen. So kann die Klinik für Viszeralmedizin die volle Weiterbildung in der Viszeralchirurgie anbieten: 36 Monate Weiterbildung in der Viszeralchirurgie werden mit zusätzlich 12 Monaten Gastroenterologie kombiniert.

    St. Elisabeth Mayen, Krankenhaus Mayen
    Chefarzt der Klinik für Viszeralmedizin: Dr. Rolland Rosniatowski.

    Die Innere Medizin ist in den Sektionen Kardiologie, Allgemeine Innere/Hämato-Onkologie und Gastroenterologie (im Rahmen der Viszeralmedizin) aufgeteilt. Die Ausbildung der Assistenzärzte wird durch die CMA gemeinsam geleistet. Im St. Elisabeth Mayen werden deshalb die Ärzte nicht nur zu Spezialisten sondern zusätzlich als Generalisten ausgebildet.

    Der Ärztliche Direktor achtet darauf, dass die Ausbildungsversprechungen der Curricula auch eingehalten werden.

    Dr. Walter Ernst bemerkt, dass die Medizin weiblich wird. „Wir müssen weibliche Erwerbsbiographien ermöglichen und die Rahmenbedingungen schaffen, dass Familie und Beruf miteinander vereinbar werden.“

    Im Gemeinschaftsklinikum St. Elisabeth in Mayen sind eine Vielzahl von Teilzeitmodellen umgesetzt worden. Der Betriebskindergarten, dessen Öffnungszeiten an den Bedarf der Mitarbeiter angepasst wird, ermöglicht es, Ärztinnen und Ärzte mit Familien zu beschäftigen.

    „Wir können nur Rahmenbedingungen schaffen“ so der Ärztliche Direktor. “Ob die Ärzte sich letztendlich bei uns wohlfühlen hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem werden Kommunikationstraining für Führungskräfte und Schulungen in Projektmanagement  von Seiten der Krankenhausleitung angeboten. Nur so können strukturierte Mitarbeitergespräche geführt und erfolgreiche Projekte umgesetzt werden.”

    St. Elisabeth Mayen legt Wert auf Weiterbildung und unterstützt diese.

    Dr. Walter Ernst spricht auch über Geld: „ Wir zahlen selbstverständlich nach Tarif des Marburger Bundes, finanzieren externe Fort- und Weiterbildung und beteiligen uns auch an diversen persönlichen Kosten wie Umzug, Wohnungssuche und so weiter.“

    Und wen sucht das St. Elisabeth in Mayen? „Wir suchen regelmäßig neue ambitionierte Kollegen, die überzeugende fachliche Fähigkeiten als Arzt/Ärztin mitbringen. Sie sollen leistungsbereit, lernfähig sein und über eine hohe integrative, soziale Kompetenz verfügen. Sie sollten engagiert sein und mit Freude und Eigeninitiative verantwortungsvoll in einem motivierten Team mitarbeiten wollen. Für Assistenzärzte, die Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten fachbezogen und interdisziplinär erweitern wollen und Freude am Lernen haben, bieten wir eine umfassende strukturierte Weiterbildung“ erklärt Chefarzt Dr. Rolland Rosniatowski.


    Mehr Beiträge zu Top-Krankenhäusern finden Sie unter: arztundkarriere.com/top-krankenhaeuser

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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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