Close Menu
arzt & karriere
    Facebook X (Twitter) Instagram
    arzt & karriere
    • Home
    • Karriereplanung
      • Erfolgreich als Mediziner
      • Praxis: Übernahme und Gründung
      • Studium & Berufseinstieg
      • Erfahrungen & Essays
      • Forschung & Wissenschaft
      • Top-Krankenhäuser
        • Helios Kliniken
      • Innovative MVZ
      • Alternativen zur Medizinerkarriere
    • FOKUS ’23: ÖGD
      • Attraktive Chancen im ÖGD
      • Top-Gesundheitsämter
      • Karriere im ÖGD
      • Stellenbörse: Ärzte-Jobs im ÖGD
    • Weiterbildung
      • Weiterbildung klug planen
      • Exzellente Perspektiven
      • Top-Weiterbilder:innen
      • Alle Fachdisziplinen:
        • Allgemeinmedizin
        • Angiologie
        • Arbeitsmedizin
        • Augenheilkunde
        • Chirurgie
        • Dermatologie
        • Diabetologie
        • Gastroenterologie
        • Gefäßchirurgie
        • Gynäkologie
        • Kardiologie
        • Labormedizin
        • Mikrobiologie
        • Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
        • Nephrologie
        • ÖGD
        • Onkologie
        • Orthopädie und Unfallchirurgie
        • Pathologie
        • Physikalische und Rehabilitative Medizin
        • Plastische Chirurgie
        • Psychosomatische Medizin
        • Rheumatologie
        • Urologie
    • MedTech & Digitalisierung
      • Digitalisierung in der Medizin
      • MedTech
      • Consulting
      • Digital: Best Practice
      • Digitale Pioniere
      • Digital Communication
    • Medical Leadership
    arzt & karriere

    „Per Schnappschuss zur Diagnose“

    0
    By Caspar on 26. Oktober 2020 Dermatologie, Digitale Pioniere, Digitalisierung

    dermanostic App Start-up


    Viele Menschen entdecken „seltsame Flecken“ auf ihrem Körper oder haben Bedenken bei ihren Muttermalen, wollen sich aber trotzdem nicht die Zeit nehmen zu einem Arzt zu gehen. Dermanostic hilft genau diesen Leuten, aber natürlich auch allen anderen Patient:innen mit Hauterkrankungen. Das Konzept dahinter? App herunterladen, Foto machen, Fragebogen ausfüllen und auf die Diagnose warten. Was genau hinter der App steckt und wie sie uns als Anwender:innen hilft, erklärt uns Dr. Alice Martin, Dermatologin in Weiterbildung und Co-Gründerin des Startups dermanostic.

    Frau Dr. Martin, was ist dermanostic und was war die Initialzündung dafür?
    dermanostic – „Hautarzt per App“, bietet Patient:innen mit Hautproblemen eine Diagnose mit Therapieempfehlung und Rezept innerhalb von 24 Stunden durch Hautärzt:innen per App. So können Patient:innen zeit- und ortsunabhängig behandelt werden.

    Die Gründer:innen (Dr. Ole Martin, Dr. Alice Martin, Dr. Estefanía Lang und Patrick Lang) sind Ärzte/Ärztinnen, die sich intensiv mit der Dermatologie auseinandergesetzt haben. Die Idee entstand dadurch, dass ich und Estefanía, beide Ärztinnen aus der Dermatologie, immer wieder Fotos von Familie und Freunden zugesandt bekamen, die bei einer Hautveränderung um einen dermatologischen Rat baten. Wir haben dabei festgestellt, dass wir nahezu 100% aller Anfragen lösen konnten.

    Diese Erfahrungen decken sich mit großen internationalen Studien, die belegen, dass eine Blickdiagnose von Hautveränderungen über das Prinzip der Bild-Text-Lösung (Store-and-Forward) gestellt werden kann. Dies ist ein etabliertes und wissenschaftlich validiertes Konzept in der Teledermatologie. Wir wollten dies professionalisieren, holten unsere Männer mit ins Boot und dermanostic war geboren.

    Was ist eure Vision und welchen konkreten Nutzen wollt ihr stiften?
    dermanostic möchte die dermatologische Patientenversorgung in Zeiten der Digitalisierung erweitern. Unsere Vision ist es, Patient:innen – egal wo auf der Welt – einen schnellen und einfachen Zugang zu einem Hautarzt oder einer Hautärztin zu ermöglichen.

    Mit welchem Geschäftsmodell möchtet ihr Geld verdienen beziehungsweise wie soll die Refinanzierung aussehen?
    dermanostic bietet Patient:innen eine digitale Hautarztbehandlung inklusive Diagnose und Therapieempfehlung ihrer Hauterkrankung innerhalb von 24 Stunden an. Der/die Patient:in sendet 3 Fotos von seinen/ihren Hautveränderungen und füllt einen kurzen Fragebogen aus, beides wird verschlüsselt an ein Expertenteam aus Fachärzt:innen und Professor:innen für Dermatologie übermittelt. Der/die Patient:in erhält im Rahmen der digitalen Behandlung einen Arztbrief, in dem Erkrankung und Therapie patientenfreundlich erklärt werden. Ein Rezept wird, wenn nötig, an die Wunschapotheke oder nach Hause geschickt. Die Behandlung kostet 25€ und wird durch private Krankenkassen übernommen.

    Wie weit seid ihr mit der Entwicklung von dermanostic und was waren die großen Herausforderungen?
    Der geplante Start war etwa zeitgleich mit Beginn der Covid19-Krise, wodurch auch bei dermanostic große Herausforderungen entstanden.

    Die Investorensuche wurde erschwert, ein Investor zog seine Zusage kurzfristig zurück. Und auch alle rechtlichen Schritte vom Notartermin bis hin zur Prüfung der App bei Google Play und dem Apple Store dauerten, sodass wir erst im April die App veröffentlichen konnten. Dermanostic wird aktuell von vier Business Angels unterstützt, der Firmenwert liegt bei 2 Millionen Euro. Mittlerweile wurden durch dermanostic bereits über 2500 Patient:innen erfolgreich behandelt. Eine weitere Finanzierungsrunde ist für Ende 2020 / Anfang 2021 geplant.

    Frau Dr. Martin, welche persönliche Einstellung, Skills und Kompetenzen habt ihr und die anderen Gründungsmitglieder mitgebracht, um als Unternehmer in die Medizinbranche durchzustarten? Und wieso habt ihr euch gegen eine „sichere“ Karriere und für eine Start-up-Gründung entschieden?
    Eine klassische Karriere kann deutlich weniger Abwechslung bieten als die telemedizinische Praxis von dermanostic. Auch kann durch die Digitalisierung eine deutlich größere Menge an Patient:innen erreicht und behandelt werden. Der Arztberuf bleibt ein Leben lang erhalten und wird durch das Unternehmen nur pausiert. Außerdem arbeiten sowohl Estefanía als auch ich mit dermanostic weiterhin im medizinischen Bereich. Estefanía übernimmt als Fachärztin für Dermatologie die medizinische Leitung, ich leite die fachliche Redaktion und informiere Patienten über dermatologische Themen.

    Ein zur Gründung notwendiges BWL-Grundwissen haben sich die Gründer selbstständig angeeignet. Estefanía und ich haben bereits Erfahrung durch das erste Unternehmen MEDI-LOGIN (Online-Lehrkurse für Ärzte).

    Zur betriebswirtschaftlichen Unterstützung hat dermanostic noch einen Betriebswirtschaftler (Sebastian Esser) hinzugeholt, der in essentiellen Fragen und Themen das Unternehmen unterstützt. Weiter war es wichtig, nicht nur auf Investorengelder zu zählen, sondern auch Business Angels zu gewinnen.

    Welche Tipps könnt ihr angehenden Gründern innerhalb der MedTech-Branche geben?
    Wie bei jeder anderen Gründung gilt, dass man mit Menschen gründen sollte, die sich für die Idee begeistern und mit Leidenschaft dabei sind. Bereits zu Anfang sollte man sich ein gutes Netzwerk zwischen den verschiedensten Bereichen im Gesundheitswesen aufbauen, da die Unternehmen hier starke Synergien bilden können. Insbesondere das Marketing und der Vertrieb können sich entscheidend zu anderen Branchen unterscheiden, sodass ein enger Erfahrungsaustausch einen großen Gewinn darstellt.


    dermanostic App Start-up Dr. Alice Martin studierte Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität  Düsseldorf und arbeitet seit 2018 als Ärztin in Weiterbildung für Dermatologie, aktuell  im Helios Universitätsklinikum Wuppertal.  Sie ist Mitgründerin von dermanostic – „Hautarzt per App“ und dem Start-up MEDILOGIN, einer Online-Fortbildungsplattform für Ärzte.


    Weitere Digitale Pioniere unter: arztundkarriere.com/digitale-pioniere
    Mehr zu dermanostic unter: arztundkarriere.com/teledermatologie

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

    Related Posts

    „Der Einsatz einer KI sollte immer kritisch hinterfragt werden”

    5. Dezember 2023

    „Das Thema Cybersecurity muss im Krankenhaus proaktiv gemanagt werden”

    5. Dezember 2023

    nyra health – Ärztinnen und Ärzte als Unternehmer:innen

    5. Dezember 2023

    3M Advertorial

    M*Modal von 3M erleichtert den Klinikalltag!

    Das St.-Antonius-Hospital Eschweiler setzt auf die neue digitale Spracherkennungslösung 3M M*Modal  und machte damit sehr gute Erfahrungen. Der komplexe Dokumentationsprozess wird damit nicht nur vereinfacht und zeitlich optimiert, sondern es werden auch KI-basierte kontextspezifische Hinweise zur Vollständigkeit und Richtigkeit der diktierten Inhalte gegeben sowie prozessuale, medizinische und abrechnungsrelevante Fragestellungen berücksichtigt. Die Qualität der Dokumentation wird erhöht.

    Mehr Infos zu 3M Health Information Systems, findest du auf der 3M Website.

    Neueste Jobs
    • Landkreis Vorpommern-Rügen

      Psychologischer Psychotherapeut (m/w/d)

      • Stralsund
      • Landkreis Vorpommern-Rügen
      • Vollzeit
    • Landkreis Vorpommern-Rügen

      Zahnärztin/Zahnarzt (m/w/d)

      • Stralsund
      • Landkreis Vorpommern-Rügen
      • Teilzeit
    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

    Aktuelle E-Paper

    Ausgabe 19

    Ausgabe 20

    Ausgabe 21

     

     

    © Copyright 2017 - 2023 by evoluzione GmbH

    Impressum und Datenschutz | Mediadaten | FAQ und Kontakt

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.