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    Steptics – „Maximale Mobilität ermöglichen“

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    By Bettina on 5. März 2024 Digitale Pioniere

    Steptics vereinen automatisierte Faserverbundherstellung mit Prothesentechnologien und wollen den resultierenden Kostenvorteil zur Schaffung der Zugänglichkeit zur maximalen Mobilität für Menschen mit Amputation nutzen. Gestartet im Sommer 2020, haben sie sich dazu entschieden, das enorme Potential von Faserverbundwerkstoffen nicht länger für die Leistungssteigerung des nächsten Sportwagens, sondern die Entwicklung und Herstellung von Fußprothesen zu nutzen. Wir sprechen mit Steptics über Ihr Start Up.

    steptics Prothesen Technologie
    Nachhaltigkeit im Fokus: Die Forschung, Entwicklung und Produktion von steptics Prothesen finden in Deutschland statt.

    Was war die Initialzündung hinter eurem Start-up?
    Die Initialzündung für steptics war die Erkenntnis, dass ein Großteil der Menschen mit Amputationen der unteren Extremitäten aufgrund der hohen Kosten keinen Zugang zu hochwertigen faserverstärkten Fußprothesen hatte. Die hohen Kosten resultierten aus aufwendigen, manuellen Fertigungsprozessen solcher Fußprothesen. Gleichzeitig waren Daniel und ich in der Automobilindustrie beschäftigt, wo faserverstärkte Bauteile mit automatisierten und kosteneinsparenden Prozessen hergestellt wurden. Wir wollten diese Technologiegedanken auf die Prothesenwelt übertragen und gründeten Steptics. Unsere Fußprothesen basieren auf einem innovativen, automatisierten und patentierten Fertigungsprozess. Dieser ermöglicht es uns, Prothesen in industriellem Maßstab herzustellen und dabei die Herstellungskosten drastisch zu senken. Im ersten Schritt wollen wir eine Fußprothese anbieten, die selbst auf dem deutschen Gesundheitsmarkt nicht von der Krankenkasse erstattet wird; es handelt sich um eine Sportprothese. Anschließend soll die Technologie hinter ihr auf eine gesamte Kollektion übertragen werden. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Herstellung von Federfußprothesen zu automatisieren, ohne dabei Kompromisse bei Qualität und Individualisierung einzugehen. Zudem müssen wir sicherstellen, dass unsere Prothesen den strengen medizinischen Anforderungen und Zertifizierungen entsprechen.

     

    Wie hilft Ihre Innovation den einzelnen Individuen (Ärzten, Pflegepersonal, Patienten) im Gesundheitssystem?
    Unsere Innovation zielt darauf ab, Ärzte, Pflegepersonal und vor allem Patienten im Gesundheitssystem weltweit zu unterstützen, indem sie hochwertige Prothesen zu erschwinglichen Preisen bereitstellt. Ärzte können ihren Patienten dadurch eine breitere Palette an Versorgungsoptionen bieten, ohne dabei Abstriche bei der Qualität machen zu müssen. Für die Patienten bedeutet unsere Innovation eine signifikante Verbesserung ihrer Lebensqualität, da sie Zugang zu Prothesen erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden und ihnen maximale Mobilität ermöglichen.

     

    Wie sieht eure Finanzierung bisher aus und mit welchem Geschäftsmodell möchtet Ihr später Geld verdienen?
    Unsere bisherige Finanzierung erfolgte hauptsächlich durch Förderprogramme und Einnahmen aus Machbarkeitsstudien mit Pilotkunden. Unser Geschäftsmodell sieht vor, zunächst mit etablierten Prothesenherstellern zusammenzuarbeiten und gleichzeitig eigene Modelle zu entwickeln und zu vertreiben. Durch die Erschließung neuer Märkte, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern, streben wir ein nachhaltiges und profitables Wachstum an.

     

    Zum Schluss ein kleiner Ausblick: Wie soll es mit Ihrem Produkt und Ihrer Innovationen in den nächsten Jahren weitergehen? Haben Sie schon weitere Produkte in der Pipeline?
    In den kommenden Jahren möchten wir unsere Prothesen weiter verbessern und neue Produkte entwickeln. Unser Ziel ist es, immer mehr Menschen einen Zugang zu Hochleistungsprothesen und damit einen Weg zur maximalen individuellen Mobilität zu ermöglichen.

     

    Wie sieht das Feedback Ihrer Kunden bisher aus? Gibt es motorische Unterschiede zu anderen Prothesen?
    Sowohl mit unserer eigenen Sportprothese als auch in Kundenprojekten stehen wir uns kurz vor dem Beginn intensiver Kundentests. Wir sind sehr auf das Feedback unserer Kunden gespannt. Vorabtests haben bereits gezeigt, dass unsere Sportprothese sehr gute Laufeigenschaften aufweist.


    steptics Prothesen Technologie

    Die beiden Gründer von steptics: Toni Padilla und Daniel Kun.

     

     

     

     

     

     


    Hier gibt es noch weitere Beiträge zum Thema Digitale Pioniere.

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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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