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    Ist die ambulante Behandlung von Patienten künftig das betriebswirtschaftliche Erfolgsmodell für Krankenhäuser?

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    By Caspar on 1. Dezember 2022 Consulting, Medical Leadership

    Ambulantisierung Grant Thornton Healthcare

    Die Bundesregierung hat Ende September Pläne zur Ambulantisierung von stationären Leistungen vorgestellt. Dies kann ein erster Schritt hin zu einer besseren, sektorübergreifenden Versorgung zur Behandlung von Patienten sein.
    Der Healthcare-Experte Udo Banke von der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Grant Thornton zeigt darauf aufbauend neue Möglichkeiten für Krankenhäuser auf.

    Das deutsche Gesundheitswesen steht aktuell vor enormen Herausforderungen. Neben dem notorischen Fachkräftemangel entstehen vor allem auch hohe und permanent steigende Kosten im Rahmen der stationären medizinischen und pflegerischen Versorgung. Ein Großteil der in Deutschland behandelten stationären Patienten ist heute bereits ein sogenannter „Kurzlieger“. Insofern stellt sich hier naturgemäß die Frage, ob und inwieweit diese Behandlungen kostengünstiger ambulant erfolgen können. Dies wird eines der zentralen Themen der Strukturveränderungen in der deutschen Gesundheitsversorgung der kommenden Jahre sein.

    Deutschland verfügt seit Jahrzehnten über eine eingeschwungene medizinische Infrastruktur. Niedergelassene Ärzte, Fachärzte sowie Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und ambulante OP-Zentren jedweder Art bilden eine stabile Struktur im ambulanten Bereich. Parallel hierzu ist im stationären Bereich die flächendeckende Krankenhausversorgung ein wichtiger Bestandteil dieser Infrastruktur. Was jedoch nicht immer funktioniert, ist die Verzahnung dieser Strukturen. Die dahinterstehenden Vergütungssysteme sind zu starr auf ihre Budget- und Vergütungsmechanismen ausgerichtet, als dass sie Platz für eine Verknüpf- ung in die anderen Bereiche zuließen. Diese Lücken zwischen den Vergütungssystemen wirken sich auch auf die tatsächliche Leistungserbringung an den Schnittstellen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung aus. So entsteht teils auch ein Zuständigkeitsvakuum, das in der Praxis immer wieder zu Schwierigkeiten führt.

    Maßnahmen und Handlungsfelder zur Ambulantisierung

    Die bisherigen Formen der Abrechnungssysteme bieten aus sich heraus keine Lösungen. Es wird sich im Laufe der anstehenden Diskussionen in der Branche zeigen, wie weit Mut und Durchsetzungskraft der maßgeblichen Akteure gehen, die bisherigen Vergütungssysteme zu verändern, in Teilen neu auszurichten oder sogar vollständig abzulösen. Hierbei sind sektorübergreifende Konzepte gefragt. Die nunmehr vorgelegten Pläne der Bundesregierung sehen eine Modifikation der bestehenden Vergütungssysteme vor. Die Richtung ist insoweit vorgegeben, dass die Ambulantisierung von medizinischen Leistungen vorangetrieben werden soll. Demnach sollen auch künftig Krankenhäuser und Kostenträger weiterhin Entgeltvereinbarungen hinsichtlich ihrer stationären Leistungen abschließen, die Begrenzungen der Leistungen sowie der Gesamtvergütung enthalten.

    Tagesgeldbehandlung

    Ab dem 1. Januar 2023 soll es Krankenhäusern erstmalig gestattet sein, sämtliche bislang vollstationär erbrachte Behandlungen auch als sogenannte Tagesbehandlungen durchzuführen, soweit dies im Einzelfall medizinisch vertretbar ist. Das System der Tagesbehandlung ist neu und stellt eine signifikante Durchbrechung des bisherigen DRG-Fallpauschalensystems (Diagnosis Related Groups) dar. Die Möglichkeit der Tagesbe- handlung darf nicht zu einer Leistungsausweitung des Krankenhauses führen, denn nur Leistungen, die bislang stationär durchgeführt wurden und für die die Infrastruktur eines Krankenhaus erforderlich ist, sollen als Tagesbehandlung erbracht werden dürfen. Wann eine solche Erforderlichkeit gegeben ist, gilt es insoweit noch weiter zu konkretisieren, um großflächige Abgrenzungsprobleme in der Praxis zu vermeiden.

    Zudem sind bei der Tagesbehandlung einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Für die nicht anfallenden Übernachtungskosten soll das Relativgewicht (Bewertungsrelation) der DRG pauschal um 0,04 pro Nacht, die nicht stationär verbracht wird, gemindert werden.

    Ferner sollen auch Vergütungen von eintägigen Tagesbehandlungen von notfallmäßig – also ohne Einweisung – aufgenommenen Patienten nicht möglich sein. Zugleich soll aber für mehrstündig in der Notaufnahme behandelte Patienten ein zusätzlich zur bisherigen Vergütungsform gestaffelter Betreuungszuschlag gewährt werden. Dadurch wird der zusätzlichen Belastung durch überdurchschnittlich aufwändige Notfallbehandlungen Rechnung getragen und so die bisher bestehende Vergütungslücke zwischen normalen Notfallbehandlungen und stationären Behandlungen gefüllt.

    Hybrid-DRG

    Auch die Etablierung von sogenannten Hybrid-DRG könnte die bisher bestehenden Vergütungssysteme aufbrechen. Hierbei werden einzelne geeignete DRG als Hybrid-DRG identifiziert, die dann auch für die Erbringung von Leistungen im vertragsärztlichen Bereich geöffnet werden.

    Ambulantes Operieren

    Ein weiterer Ansatz der Durchbrechung der bisherigen starren Vergütungssysteme ist die Ausweitung des Katalogs der ambulant durchzuführenden Operationen gemäß § 115b SGB V (AOP-Katalog), der in den letzten Jahren immer weiter ausgeweitet wurde. Ebenfalls in diese Richtung zielend wurden bereits 2020 durch das MDK-Reformgesetz entsprechende Anreizpunkte hinzu einer Ambulantisierung gesetzt. So sind zum Beispiel die von Krankenhäusern ambulant erbrachten Leistungen des AOP-Katalogs von der Prüfung des Medizinischen Dienstes ausgenommen worden.

    Versorgungsaufträge und Krankenhausplanungen

    Auch der neu gestaltete Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen ist hier zu nennen. Er löst sich von der Anzahl der Betten eines Krankenhauses und stellt auf das gesamte Leistungsspektrum des jeweiligen Hauses ab. Diese Planungen werden bundesweit beobachtet und könnten richtungsweisend, auch für die Strukturbemühungen einer sektorübergreifenden Versorgung, sein.


    Ambulantisierung Grant Thornton Healthcare Autor Udo Banke verantwortet als Partner das Branchenteam Healthcare bei Grant Thornton. Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bringt mehr als 20 Jahre praktische Erfahrung in der Prüfung und prüfungsnahen Beratung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft mit. Zu seinen Mandanten zählen Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften im öffentlichen, privaten und gemeinnützigen Bereich sowie Unternehmen der Medizintechnik.


    Grant Thornton gehört zu den zehn größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland. Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen an elf Standorten neben dem gehobenen Mittelstand auch börsennotierte Unternehmen. Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen besteht aus den Geschäftsbereichen Audit & Assurance, Tax, Advisory, Business Process Solutions, Legal und Private Finance. Die Gesellschaft ist die deutsche Mitgliedsfirma von Grant Thornton International Ltd. Mit über 62.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 140 Ländern berät das Grant Thornton-Netzwerk Unternehmen auf der ganzen Welt.


    Consulting im Healthcare-Bereich interessiert Sie? Dann könnte unser Themenbiet „Alternative Karrierewege“ interessant für Sie sein.

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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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