
In Deutschland wagen jedes Jahr mehrere Hundert Humanmediziner die eigene Praxisgründung. Kaum einer von ihnen möchte danach in die Klinik zurück, belegt die aktuelle Studie der apoBank „Insight Heilberufe III“. Zu eindeutig sind die Vorteile durch die Selbstbestimmtheit, ein oftmals höheres Ein- kommen und die Möglichkeiten, Beruf und Leben nach den eigenen Bedürfnissen auszurichten.
Damit die Übernahme einer Praxis oder deren Neugründung gelingt, ist es wichtig, das Vorhaben gut informiert zu starten. Worauf es dabei ankommt, erklärt llka Riege von der apoBank.
Startklar mit dem Gründer CheckUp
Die Entscheidungsphase „Gründen oder (noch) nicht“ ist oft die langwierigste. Da kann der Gründer CheckUp hilfreich sein. Wer ihn durchläuft, steht gedanklich schon mitten im Gründungsprozess. Auf apobank.de/gruender-checkup findet man das eigens für Mediziner entwickelte Self-Assessment-Tool, das fundiert und anonym Kenntnisse und Stärken abfragt. Die Ergebnisse, die man sich als Exposé zusenden lassen kann, zeigen deutlich auf, wie viel Gründerpotential schon in einem steckt. Gleichzeitig gibt das Exposé konkrete Hinweise, wie die eigene Gründer-Performance verbessert werden kann.
Die richtige Sommer-Lektüre: „Grün- den mit gutem Gefühl“
Druckfrisch und in Farbe ist die Broschüre „Gründen mit einem guten Gefühl“ herausgegeben worden. Sechs Gründer kommen zu Wort und berichten von der Suche, der Entscheidung und ihrer Praxiseröffnung. Sechs Geschichten, die unterschiedlicher kaum sein können: fünf verschiedene Standorte in Deutschland, unterschiedliche Praxisformen, eigene Behandlungsansätze und sechs individuelle Zukunftsentwürfe.
Die Broschüre hat zudem einen guten Info- und Zahlenteil wie auch einen über- sichtlichen Niederlassungs-Leitfaden mit Verlinkungen zu den bekannten apoBank-Tools und Services für Existenzgründer. Eine Sommer-Lektüre, die Lust auf das Gründen macht.
Für Entschlossene: Praxisgründung mit Anleitung
Seit kurzem bietet die apoBank ihr Gründerwissen als Whitepaper an. Der digitale mehrteilige Leitfaden ist eine systematische Anleitung, die dem Praxisgründer Orientierung gibt und ihn den komplexen Prozess strukturiert durch- laufen lässt. In zehn aufeinanderfolgenden Aussendungen erhält er kapitel- weise alle wichtigen Informationen entlang seines Gründungsvorhabens: Handlungsanweisungen, angereichert mit Links zu Checklisten, Erklärfilmen, Verweisen auf weiterführende Auskünfte oder Kontaktadressen zu benötigten Ansprechpartnern. So kann er die einzelnen Themen direkt auf die eigene Existenzgründung anwenden.
Man registriert sich auf apobank.de/gruenden und erhält die Whitepaper-Kapitel automatisch.
Gründen gerne – aber mit Sparring- Partner
Viele betriebswirtschaftliche Entscheidungen, die anfangs zu treffen sind, zeigen erst langfristig ihre Qualität: die Auswahl der richtigen Praxis, die Ergebnisse der Vertragsverhandlungen und schließlich der gelungene Praxisstart. Die Studie „Inside Heilberufe III“ zeigt, dass sich rund 25 Prozent der befragten Angestellten hierfür einen Sparring-Part- ner wünschen.
Genau da setzt optiPrax mit seinem neuen honorarpflichtigen Produkt der Praxisspezialisten an – der datengeschützen Praxisberatung und dem individuellen Niederlassungsfahrplan. Die Praxisberater, mit ihrer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen, sind in der Lage, jedes Gründungsvorhaben in äußerst großer Detailtiefe zu analysieren. Der innovative Beratungsansatz geht damit weit über die herkömmliche Existenzgründungsberatung hinaus. Er begleitet den Gründer auch noch nach dem Praxisstart mit fundierten Analyseergebnissen sowie konkreten Optimierungsempfehlungen.
Kurz: Mit dem Niederlassungsfahrplan begleitet der Praxisspezialist Ärztinnen und Ärzte von der Anstellung bis in die erfolgreiche Selbständigkeit.
Die Autorin Ilka Riege ist Politikwissenschaftlerin und seit 2011 bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank für den Bereich „Strategische Unternehmens- und Vertriebskommunikation“ verantwortlich.
Unsicher, ob die Niederlassung etwas für Sie ist? Hier finden Sie weitere Ratgeber zu diesem Themengebiet.