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    Job: Assistenzarzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    0
    By Caspar on 25. März 2025 Fachgesellschaften, Job, Psychologie und Psychiatrie, Psychosomatische Medizin

    Assistenzarzt Psychosomatische Medizin und PsychotherapieFinden Sie Ihren Job als Assistenzarzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie!

    Als Assistenzarzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie haben Sie die Möglichkeit auf einen vielseitigen und spannenden Job in einem innovativen, wertschätzenden und kooperativen Arbeitsumfeld. Unsere Fachdisziplin arbeitet in modernen, gut ausgestatteten Einrichtungen und legt großen Wert auf eine patientenzentrierte, ganzheitliche Behandlung. Bei uns finden Sie vertrauensvolle Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams sowie vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

    Ihre Aufgaben:

    • Eigenständige Durchführung der psychosomatischen Diagnostik und störungsspezifischen Therapie unter Supervision und Anleitung
    • Mitwirkung an der ärztlichen Versorgung und Betreuung unserer Patientinnen und Patienten in der Klinik
    • Teilnahme an Gruppentherapien, Einzelgesprächen sowie verschiedenen therapeutischen Angeboten (z. B. Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie)
    • Möglichkeit zur wissenschaftlichen Mitarbeit

    Ihr Profil:

    • Approbation als Ärztin/Arzt
    • Interesse an Psychosomatik und Psychotherapie
    • Erste klinische Erfahrungen in der Inneren Medizin, Neurologie oder Psychiatrie sind von Vorteil
    • Eigeninitiative und Flexibilität
    • Motivation zur Weiterbildung und persönlicher Entwicklung
    • Kommunikationsvermögen und Teamfähigkeit

    Was Ihnen geboten wird:

    • Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einer renommierten Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
    • Strukturierte und systematische Einarbeitung durch erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte
    • Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl intern als auch extern
    • Möglichkeit zur Teilnahme an Supervisionen und Fortbildungen
    • Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre und ein unterstützendes Team
    • Flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
    • Attraktive Zusatzleistungen

    Bewerben Sie sich jetzt!

     

    Warum einen Job in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie?

    Das Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie umfasst die Diagnose, die psychotherapeutische Behandlung, Prävention und Rehabilitation von Erkrankungen und Beschwerden, bei denen psychosoziale und psychosomatische Faktoren sowie die damit verbundenen körperlich-seelischen Wechselwirkungen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung spielen.

    Die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist damit ein sehr dynamisches Fachgebiet der Medizin, das eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten in den Mittelpunkt stellt. Psychosomatische Störungen, die sowohl psychische als auch körperliche Beschwerden umfassen, sind weit verbreitet. Psychosomatiker arbeiten also an der Schnittstelle von körperlichen und seelischen Aspekten von Erkrankungen. Sie diagnostizieren, behandeln und rehabilitieren sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden. Insbesondere behandelt die Psychosomatik nicht nur die Symptome, sondern nimmt auch die tieferen Ursachen von Erkrankungen in den Blick, wobei neben medizinischen auch psychotherapeutische Methoden eingesetzt werden müssen.

    Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes hebt sich die Psychosomatische Medizin durch ihre große Abwechslung und die Tatsache, dass sie nicht nur die klinische Medizin, sondern auch psychotherapeutische und sozialmedizinische Aspekte in einer Disziplin vereint, von vielen anderen Fachdisziplinen ab.

    Eine weitere Stärke des Fachgebiets ist die Möglichkeit zur Spezialisierung in verschiedensten Bereichen wie der Psychoonkologie, der Psychotraumatologie oder der Sexualmedizin. Zusätzlich ist die Möglichkeit, eine eigene Praxis zu gründen oder sich niederzulassen, für Fachärzte der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie äußerst attraktiv, da es in vielen Regionen eine hohe Nachfrage gibt.

    Die Psychosomatische Medizin ist somit besonders geeignet für Ärzte, die an einer intensiven, ganzheitlichen Patientenbetreuung interessiert sind und die Freude daran haben, die komplexen Zusammenhänge zwischen psychischen und körperlichen Gesundheitsproblemen zu verstehen und zu behandeln.

    Wollen Sie einen noch tieferen Einblick in die Psychosomatische Medizin und die Psychotherapie?

    Weiterbildungszeit:

    Die Weiterbildungsdauer beträgt 60 Monate an einer dafür geeigneten Weiterbildungsstätte unter einem qualifizierten Weiterbilder. Für diese Dauer gilt:

    1. 12 Monate müssen in anderen Gebieten der somatischen Patientenversorgung geschehen
    2. Um zusätzliche Kompetenzen zu erlangen, können bis zu 12 Monate Weiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie und/oder Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie erfolgen.

    Um die formalen Kriterien zu klären, lohnt es sich die Seiten der Bundesärztekammer aufzusuchen.

    Sie wollen Assistenzarzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie werden? In diesen Jobanzeigen finden Sie weitere Informationen:

    • Stelle bei Klinikum Stuttgart
    • Stelle bei Rheinhessen-Fachklinik Alzey
    • Stelle bei Klinik Viktoriastift

     

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    Neueste Jobs
    • Facharzt (m/w/d) Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für unser MVZ

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      • Berlin
      • Bezirksamt Spandau von Berlin
      • Teilzeit
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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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