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    Warum die bvmd Unterstützung verdient

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    By Caspar on 10. Juni 2021 ÖGD, Ratgeber für Ärzte, Studentische Initiativen, Studium

    Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.
    „Ohne die vielen Frauen und Männer, die in Deutschland ein Ehrenamt ausüben […] wäre unser Land um vieles ärmer und unser Gemeinwesen so nicht denkbar.” So formulierte es einmal der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl. Auch in der Medizin ist ehrenamtliches Engagement elementar wichtig, sei es in Hilfsorganisationen, dem Katastrophenschutz oder der Selbstverwaltung. Philip Plättner, geschäftsführender Vorstand der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd) erklärt die Aufgaben des Vereins und zeigt, warum auch arrivierte Ärzt:innen die bvmd mit einer jährlichen Förderung ab 25 Euro unterstützen sollten.

    Die bvmd ist die legitimierte Interessenvertretung der über 100.000 Medizinstudierenden in Deutschland. Sie setzt sich aus über 39 Lokalvertretungen aller medizinischen Fakultäten Deutschlands zusammen und ist damit hierzulande die größte Plattform für ehrenamtliches Engagement für Medizinstudierende. Die Vertretung steht ein für eine exzellente und innovative medizinische Ausbildung, für ein zukunftsgerichtetes Gesundheitssystem und medizinische Versorgung und setzt sich unter anderem in den Themenfeldern Gesundheitspolitik, sexuelle Aufklärung und Prävention, Public Health, soziale Verantwortung sowie Menschenrechte, Digitalisierung und Gesundheitsschutz durch Klimaschutz als Stimme der Studierenden und für die Gesellschaft ein.

    Elementar wichtige Aufgaben
    Dieser Stimme wird in der Politik, ärztlichen Verbänden und den Fakultäten Gehör geschenkt und so steht die bvmd im regen Austausch etwa mit dem Bundesgesundheitsministerium, dem Medizinischen Fakultätentag und dem Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP). Oftmals wird die Meinung der Vertretung sogar aktiv eingefordert und so konnte sie beispielsweise viele ihrer Forderungen für faire Bedingungen im Praktischen Jahr, wie zum Beispiel das Stellen von Arbeitskleidung und Spinden von Seiten der Kliniken, vier Stunden Lehre und acht Stunden Selbststudium pro Woche sowie die Möglichkeit für Fehltage in gesplitteten Tertialen in den Arbeitsentwurf der neuen Approbationsordnung einbringen.

    Enge Kooperation mit den Fakultäten
    Die Bundesvertretung war außerdem maßgeblich am Entstehungsprozess der Inhalte der zukünftigen medizinischen Curricula (NKLM) beteiligt und setzt sich dort für eine stärkere Kompetenz- und Praxisorientierung ein. In Kooperation mit dutzenden Fakultäten und Kliniken in Deutschland sind die bvmd und deren Lokalvertretungen außerdem direkt an der Implementierung innovativer und zukunftsweisender Lehre beteiligt: den Interprofessionellen Ausbildungsstationen (IPSTA). Auf diesen IPSTA leiten Medizinstudierende im Praktischen Jahr unter Supervision durch fachärztliches Personal und in Kooperation mit Pflegeschüler:innen eigenständig ausgewählte Stationen. Von der Aufnahme, über die Diagnostik bis hin zur Visite und der weiteren Therapieplanung liegen die Entscheidungen hier in der Hand der Studierenden, die eng von Fachärzt:innen begleitet und unterstützt werden. Erste Pilot-Standorte, wie beispielsweise Heidelberg, zeigen das enorme Potenzial und die extrem positive Resonanz, die solche Stationen bei Personal und Patient:innen auslösen. In vielen Universitätsstandorten Deutschlands sind ähnliche Projekte bereits in Planung.

    Wichtige internationale Vernetzung
    Jedes Jahr organisiert die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland über 500 Famulaturen, Forschungspraktika und Public-Health-Internships auf der ganzen Welt über ihren Dachverband International Federation of Medical Students Associations (IFMSA). Alle Medizinstudierenden sollen so die Möglichkeit bekommen, Auslandserfahrung zu sammeln. Gleichzeitig heißt die bvmd für jede:n deutsche:n Studierende:n, der:die ins Ausland geht, eine:n Studierende:n aus dem Ausland in Deutschland willkommen. Dies wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und gefördert. Als Gründungsmitglied der IFMSA unterstützt die bvmd seit 1951 die weltweite Vernetzung von Medizinstudierenden. Das Ziel ist, die Leitmotive der Bundesvertretung wie Weltoffenheit, Toleranz und gegenseitige Wertschätzung, proaktiv zu verbreiten. Teilnehmende Studierende werden durch Pre-Departure-Trainings sorgfältig auf ihren Austausch vorbereitet – ebenso erhalten Studierende, die nach Deutschland kommen, durch Upon-Arrival-Trainings einen umfassenden Einstieg in das deutsche Gesundheitssystem, die Kultur und wichtige Skills im Krankenhaus- und Labor-Alltag.

    Über 10.000 Studierende als Helfer während der Pandemie
    Auch während C-19 war die bvmd aktiv und brachte sich als Mitinitiatorin der Plattformen match4healthcare und Medis4ÖGD proaktiv bei der Bewältigung der Pandemie ein. Über diese Online-Plattformen konnten sich Studierende melden, wenn sie das Gesundheitssystem, oder im Fall von Medis4ÖGD speziell die Gesundheitsämter, in der Pandemiebewältigung unterstützen wollten. Der Impact war enorm: über match4healthcare meldeten sich bereits im April 2020 über 10.000 Helfende und über Medis4ÖGD wurden bis zu 345 Studierende pro Monat vermittelt und insgesamt 2.257 Monate studentische Unterstützung in den Ämtern abgerechnet. Bereits in über 40 Städten Deutschlands sind in Kooperation mit den Lokalvertretungen der bvmd zahlreiche Projekte entstanden, die sich verschiedensten Themen widmen:

    • „Wissenshunger“ hat es sich als Gruppe motivierter Studierender zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche in Deutschland über eine gesundheitsförderliche Ernährung aufzuklären. Nach dem Prinzip der „Peer Education“ veranstaltet Wissenshunger Workshops für Schüler:innen, um deren Kompetenzen rund um das Thema Ernährung zu stärken und Freude am gemeinsamen Kochen und Essen zu vermitteln. Dadurch soll die Gesundheit frühzeitig gefördert und zur Prävention von Volkskrankheiten wie Diabetes, Adipositas und Bluthochdruck beigetragen werden.
    • Das „Teddybärkrankenhaus“ ist ein ehrenamtliches Projekt, bei dem es darum geht, Kindern im Vorschulalter die Angst vor dem Arzt- oder Krankenhausbesuch zu nehmen. Im Teddybärkrankenhaus werden die Kuscheltiere und nicht die Kinder behandelt. So erleben die Kinder als „Eltern“ ihrer flauschigen Lieblinge eine Arzt-Patient-Situation, ohne selbst betroffen zu sein.
    • Das Projekt „Mit Sicherheit Verliebt“ ist ein von Studierenden geleitetes Sexualaufklärungsprojekt, das Schüler:innen der Jahrgangsstufe 6 bis 10 dabei unterstützt, eine gesunde und selbstbestimmte Beziehung zu ihrer Sexualität aufzubauen.

    Austausch und Förderung als Basis
    Um die persönliche Entwicklung von Medizinstudierenden zu fördern, bietet die bvmd außerdem mit einer eigenen Trainingssparte Studierenden eine breite Palette an Workshops, Weiterbildungen und Soft-Skill Trainings an. Orientiert am „Erfahrungsbasierten Lernen“ werden interaktive Workshops für Lokalvertretungen, Projektgruppen, Studierende und viele weitere angeboten. Die Trainer:innen sind hierbei fast alle Medizinstudierende oder junge Ärzt:innen, die speziell für die Trainings weitergebildet wurden. Mindestens drei Mal im Jahr treffen sich die Vertretenden aller medizinischer Fachschaften und sonstigen Lokalgruppen, um den Vorstand der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. zu wählen und basisdemokratisch über die Positionen des Verbandes abzustimmen. Außerdem veranstalten die Arbeitsgruppen der bvmd häufig AG-Wochenenden mit Workshops, Trainings und weiteren Angeboten für ihre jeweiligen Themen. Ähnliche Angebote gibt es auch auf dem Bundeskongress der Medizinstudierenden, auf dem sich jedes Jahr rund 600 Medizinstudierende treffen, um sich weiterzubilden.

    Ärzt:innen im Beruf und Körperschaften profitieren – und könnten helfen
    Das vielfältige Engagement der bvmd für die soziale Verantwortung des Gesundheitssektors und nicht zuletzt für die Verbesserung des Medizinstudiums kommt sowohl Krankenhäusern zugute als auch Kolleg:innen, die heute bereits als arrivierte Ärzt:innen Verantwortung tragen und sich über reflektierten und motivierten Nachwuchs freuen. Wichtig dabei zu wissen ist, dass die Arbeit der bvmd so ressourcenintensiv ist, dass sie allein durch ehrenamtliches Engagement nicht zu stemmen ist. Deshalb hat die Bundesvertretung ein Büro in Berlin mit fest angestellten Mitarbeitenden eingerichtet. Die Vertretung unterstützt ihre Projekte und Aktionen zudem nicht nur ideell, sondern auch finanziell – es braucht einiges an Materialien, wie zum Beispiel Lebensmittel für das Projekt Wissenshunger und Druckmaterial wie Plakate, Flyer und zahlreiche offizielle Anträge und Dokumente. Die knapp vierzig Mitglieder des erweiterten und geschäftsführenden Vorstands der bvmd nehmen an zahlreichen Veranstaltungen in Deutschland, aber auch international – zum Beispiel General Assemblies der IFMSA, World Health Assembly, WHO – teil und vertreten dort die Stimme der Medizinstudierenden. Für die Events fallen Fahrtkosten an. Natürlich: Wir versuchen die Kosten so gering wie möglich zu halten, die günstigsten Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu nutzen und die Ausgaben so gut es geht über externe Partner:innen abzurechnen. Ehrenamtliche Arbeit muss auch ermöglicht werden, weshalb wir die Fahrtkosten unserer Amtstragenden mitfinanzieren.

    Die ehrenamtliche Arbeit der bvmd kann man als Fördermitglied bereits ab 25 EUR p.a. nachhaltig unterstützen
    Fördermitglieder können natürliche und juristische Personen werden, die durch ihre Mitgliedsbeiträge die inhaltliche Arbeit des Vereins unterstützen. Darüber hinaus kann man – im Rahmen der Möglichkeiten – dem Verein auch in den Bereichen Erfahrungsaustausch, Weiterbildung, Kontaktpflege und inhaltliche Unterstützung zur Verfügung stehen. Wer die Arbeit des bvmd als Fördermitglied unterstützen möchte, wendet sich am besten an fundraising@bvmd.de, um weitere Informationen zu erhalten.


    Weitere studentische Initiativen unter: arztundkarriere.com/studium-und-berufseinstieg

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    „Sobald die ersten Landräte unseren Tarifvertrag akzeptieren, haben sie im Recruiting einen deutlichen Wettbewerbsvorteil“

    Die schlechtere Bezahlung im ÖGD im Vergleich zu einer ärztlichen Tätigkeit im Krankenhaus gilt als ein Grund, warum viele Gesundheitsämter Schwierigkeiten haben, Ärztinnen und Ärzte für offene Stellen zu gewinnen. Wie groß die Gehaltsdifferenzen sind und wie der vom Marburger Bund vorgeschlagene Tarifvertrag zu einem Problemlöser im Recruiting werden könnte, erklärt Dr. med. Hans-Albert Gehle, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes Landesverband NRW/RLP, im arzt & karriere-Interview.

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    Ist der ÖGD Ihr Match?

    Der Verdienst
    Das Jahresgehalt eines Beschäftigten im ÖGD beträgt im Jahr 2021 mindestens 59.627,12 Euro. Darin enthalten sind neben dem monatlichen Tabellenentgelt außerdem eine im Tarifabschluss vom 25. Oktober 2020 vereinbarte dauerhafte monatliche Zulage für diese Berufsgruppe in Höhe von 300 Euro (ab 1. März 2021) und eine Jahressonderzahlung.
    Mehr zur Bezahlung im ÖGD finden Sie hier. 

    Die Tätigkeiten
    Das Tätigkeitsprofil des amtsärztlichen Dienstes ist nicht wie bei anderen Facharztgruppen streng auf die jeweiligen fachspezifischen Kenntnisse und Erfahrungen begrenzt, sondern erfordert mehr den Generalisten als den Spezialisten.
    Die genauen Tätigkeiten können Sie hier nachlesen. 

    Die Weiterbildung
    Die Bildungseinrichtung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) setzt auf Interdisziplinarität, die enge Kooperation zum Beispiel mit namhaften Universitäten und Fachinstituten. „Wir achten auf den größtmöglichen Bezug zur Praxis und freuen uns über die Nähe zwischen Lehrenden und Lernenden. Denn auch so fördern wir Netzwerke im Öffentlichen Gesundheitswesen“, betont Dr. Ute Teichert.
    Sie möchten wissen, wie die Weiterbildung in der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf genau aussieht? Dann hier entlang!

    Für die breit gefächerten und fachlich anspruchsvollen Aufgaben wird gut ausgebildetes Personal benötigt. Die erforderliche Aus-, Fort- und Weiterbildung des Personals im ÖGD bietet in Bayern die Akademie für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (AGL) am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) an.
    Hier können Sie den ganzen Artikel über die Public Health Weiterbildung in Bayern lesen. 

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