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    Wie viel Management-Know-how brauche ich eigentlich als Ärzt:in?

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    By Caspar on 24. November 2021 Ratgeber für Ärzte, Studium & Berufseinstieg, Wirtschaft

    Was hat der Arztberuf mit Kennzahlen und Management zu tun? Wie viel betriebswirtschaftliches Wissen im ärztlichen Arbeitsalltag gebraucht wird, hängt stark von der beruflichen Position ab. Angestellte Ärzte ohne Führungsverantwortung werden sich an einem normalen Arbeitstag hauptsächlich dem medizinischen Fachgebiet widmen. Selbstständige Ärzte mit eigener Praxis hingegen sind neben der medizinischen Tätigkeit noch mit ganz anderen Aufgaben konfrontiert. Ein Team führen, Praxisabläufe koordinieren und die Finanzen im Blick behalten sind Aufgaben, die zeitintensiv sind und zur Last werden können.

    Selbstständige Ärzte auch Unternehmer?

    Die eigene Praxis ist ein Unternehmen – der inhabende Arzt folglich Unternehmer. Unabhängig davon, ob ein:e Mitarbeiter:in oder zwanzig Angestellte zu der Praxis gehören, ist ein reibungsloser und effizienter Ablauf in einer Arztpraxis von zentraler Bedeutung für deren wirtschaftlichen Erfolg. Dafür müssen im Hintergrund Prozesse und Strukturen definiert und überwacht, Strategien entwickelt und angepasst sowie Marketingaktivitäten durchgeführt werden. Dieses General Management-Wissen ist weder Bestandteil des klassischen Medizinstudiums noch Teil der berufsbegleitenden Fachfortbildung, so dass die Ärztin mit eigener Praxis meist absolutes Neuland betritt. Wie führe ich ein Mitarbeitergespräch? Wie interpretiere ich den Cash-Flow Kennwert richtig? Was muss ich beachten beim Umgang mit Bewertungen in den sozialen Medien? Dies sind wichtige Fragen, die im Unternehmensalltag selbstständiger Mediziner:innen auftreten.

    Mit dem Unternehmerseminar für Ärztinnen und Ärzte des Schweizerischen Institut für KMU und Unternehmertum der Universität St. Gallen möchten wir diese Lücke in der Ausbildung von Mediziner:innen schließen. In fünf Seminartagen vermitteln praxisnahe Referierende elementare betriebswirtschaftliche Grundlagen, welche explizit auf Ärztinnen und Ärzte eigener Praxistätigkeit ausgerichtet sind. Bei der Entwicklung des Seminars arbeiteten verschiedene Expert:innen zusammen, sodass beide Sichtweisen – die medizinische sowie die betriebswirtschaftliche – mit einfließen konnten. Die ehemalige Teilnehmerin Dr. med. Elena Lacoste von der Frauenpraxis Irchelpark in Zürich erklärt rückblickend: „In den diversen Modulen lernte ich, Abläufe zu optimieren, Aufgaben bewusster zu delegieren, meine Arbeit und die der Arztgehilfinnen besser zu strukturieren und die Zusammenarbeit effizienter zu gestalten“.

    „Das Denken in Rollen ist ein zentraler Aspekt“

    Ein wichtiger Aspekt unseres Fortbildungsangebots ist das Denken in Rollen. Wir bringen unseren Teilnehmenden bei, regelmäßig bewusst abzugrenzen: Wann bin ich Arzt? Wann bin ich Unternehmer? Und wann bin ich beides? Woran kann ich das festmachen? Als Praxisinhaber:in muss man lernen, Patient:innen auch als Kund:innen zu sehen und gegenüber Praxismitarbeitenden ihre Führungsaufgaben wahrzunehmen. Dazu gehört neben betriebswirtschaftlichem Know-How auch eine gute Kommunikationskompetenz. Verschiedene Herausforderungen in der heutigen Praxislandschaft verlangen Kostenoptimierung bei gleichbleibend hoher Behandlungsqualität. Daher braucht es je nachdem auch Prozessoptimierungen. Hierfür sind Lean Management-Ansätze für die Praxisabläufe ein geeignetes Tool. Aber auch eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber für gut qualifiziertes Fachpersonal wird immer dringlicher. Im Unternehmerseminar stärken wir dieses Rollendenken durch Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden, aber auch Selbstreflexion und gemeinsame Reflexion, Fallarbeit über Live Cases und Feedback von Kolleg:innen, stehen im Fokus. Alle Module greifen ineinander und bilden das gesamte Themenspektrum einer Arztpraxis ab: von Innovation, Strategie und Geschäftsmodell über Führung, Prozessoptimierung und Marketing bis zur Interpretation von Bilanz und Erfolgsrechnung. Seit diesem Jahr kann das Seminar durch einen Tag zum Thema Arbeitsrecht ergänzt werden. Seit diesem Jahr kann das Seminar durch einen Tag zum Thema Arbeitsrecht ergänzt werden.

    „Gibt es DIE richtige Mitarbeiterführung?“

    Unsere Erfahrung zeigt, dass das Thema „Führen von Mitarbeitenden“ für unsere Teilnehmenden hochrelevant ist. Wir betonen, dass die regelmäßige Reflexion des eigenen Führungsverhaltens unabdingbar ist: Habe ich meine Mitarbeitenden fair und wertschätzend behandelt? Nehme ich mir genug Zeit für individuelle Anliegen meiner Teammitglieder? Essenziell ist die Erkenntnis, dass Führung auch Arbeit ist, ganz gleich ob Selbst- oder Teamführung.

    Das Aufzeigen verschiedener Führungsstile aber auch der Zusammenhang zwischen Führung und Wahrnehmung sowie die Brücke zum Themengebiet Kommunikation, Feedback und Wertschätzung sind grundlegende Elemente dieses Seminartages. Denn eines ist klar: am Ende eines hektischen Tages sind es der Zusammenhalt im Team und die anerkennenden Worte des Chefs, welche die Motivation der Mitarbeitenden aufrechterhalten.

    „Einfluss der Digitalisierung auf die eigene Arztpraxis“

    Das Thema Digitalisierung zieht sich durch alle betriebswirtschaftlichen Themengebiete unseres Seminars: sei es im Marketing-Modul, bei der Prozessoptimierung oder beim Personalmanagement. Denn die Suchmaschinenoptimierung per Google Search, die elektronische Patientenakte oder digitale Programmhilfen bei der Organisation und Administration (zum Beispiel Online-Terminkalender) sowie Bewertungen auf Online-Plattformen beeinflussen unvermeidlich den wirtschaftlichen Erfolg einer Arztpraxis. Grund dafür ist die Veränderung der Praxislandschaft und damit einhergehender steigender Konkurrenz- und Kostendruck. Gerade jüngere Patienten besitzen eine höhere Wechselbereitschaft, teilen öffentlich ihre Zufriedenheit oder ihren Missmut und sind preissensibler. Der „Halbgott in Weiß“ gerät als Unternehmer somit unter steigenden Druck von außen und muss regelmäßig die strategische Ausrichtung und Marktposition der eigenen Praxis analysieren, hinterfragen und anpassen.

    Die Nutzung von Telemedizin bietet hier eine gute Möglichkeit, die Kundenorientierung zu erhöhen und gleichzeitig die medizinische Kernkompetenz zu fokussieren. Referierende mit speziellen Fachkenntnissen bringen zu diesem Themenkomplex ihre Expertise ein, wie zum Beispiel Dr. Tobias Wolf als Gründer der Onlinedoctor AG.

    Fazit: Je stärker die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse als Unternehmer sind, umso mehr Möglichkeiten eröffnen sich für Praxisinhaber:innen, innovativ und flexibel sowie kundenorientiert am Markt zu agieren.


    Selbstständige Ärzte
    © Sabine Bruchmann

    Autorin Sabine Bruchmann ist Seminar- und Projektleiterin am Institut für KMU und Unternehmertum der Universität St. Gallen. Interessierte finden unter kmu.unisg.ch/aerzte Informationen zum „Unternehmerseminar für Ärztinnen und Ärzte“

     

     

     

     

     


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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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