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    „Immer mit Respekt und guten Gründen“

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    By Caspar on 23. Juni 2021 Arbeitgeber, Top-Weiterbilder, Weiterbildung

    Für unsere Serie der besten Weiterbildungsbefugten sprachen wir mit Dr. Marc Weigand (Bild), der als Chefarzt die Klinik für Gefäßchirurgie an der Klinik am Eichert in Göppingen leitet und die Kriterien für die TOP-WEITERBILDUNG erfüllt.

    Top-Weiterbilder Marc Weigand
    Foto: ALB FILS KLINIKEN/Max Radloff

    Wie sieht die Einarbeitung Ihrer neuen Assistenzärzt:innen aus?
    Die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte, die neu an die Alb Fils Kliniken kommen, bringen ganz unterschiedliche Erfahrungen mit. Es gibt die Kolleginnen und Kollegen, die noch ganz am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, aber auch erfahrene Ärztinnen und Ärzte, die kurz vor ihrem Facharztabschluss sind. Aufgrund dieser Spannbreite ist es uns wichtig, individuell auf die Bedürfnisse der neuen Kolleginnen und Kollegen einzugehen. Unser „Neuen-Programm“ ist dazu zweigeteilt: Um in den ersten Wochen die Organisation und Struktur der Klinik kennenzulernen, gibt es zum einen ein Einarbeitungsprogramm mit den wichtigsten Punkten zu den Themen Stationsablauf und OP. Zum anderen bieten wir Einarbeitungstage an, um die Klinik als Gesamtes kennenzulernen.

    Was erreichen Sie über die Entwicklungsgespräche mit Ihren jungen Kolleg:innen und wie häufig werden sie geführt?
    Entwicklungsgespräche werden bei uns in der Klinik sehr ernst genommen. Wir bieten sie regelmäßig an und sie werden gerne wahrgenommen. Ich versuche in diesen Gesprächen die Fortschritte der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in den Vordergrund zu stellen und diese zu dokumentieren. Mir ist auch wichtig, dass in diesen Gesprächen die Wünsche und Bedürfnisse der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte evaluiert werden. Die Entwicklungsgespräche sind für die jungen Kolleginnen und Kollegen ein niederschwelliges Gesprächsangebot, das wir, je nach Bedarf, alle drei bis sechs Monate durchführen.

    Ihre Assistenzärzt:innen können bei Problemen und Fragestellungen auch auf Mentoren zurückgreifen. Wie hilfreich ist dies?
    Bei uns in den Alb Fils Kliniken ist das Mentorenprogramm noch neu, somit haben wir damit bisher erst wenig Erfahrung gesammelt. Für ein fundiertes Fazit ist es daher noch etwas zu früh. Ich halte es aber generell für sehr sinnvoll, einen engen Ansprechpartner zu haben, mit dem man sich auf kurzem Wege und ohne Terminhast austauschen kann. Dabei ist aber ganz wichtig, dass die Chemie zwischen den Beiden, zwischen Assistent und Mentor, stimmt. Ich finde es großartig, dass wir dieses Programm eingeführt haben, und bin gespannt, wie sich das Konzept bewährt.

    Top-Weiterbildung Marc WeigandAls Chefarzt verpflichten Sie sich auch zu einer respektvollen Arbeitskultur. Wie stellen Sie diese in Ihrer Abteilung her?
    Meine Abteilung, die Klinik für Gefäßchirurgie, besteht aus einem jungen Team, das sich noch im Aufbau befindet. Prinzipiell darf jede und jeder aus meinem Team mit einer guten Idee, aber auch mit Einwänden zu mir kommen. Allerdings sind Diskussionen am Patientenbett tabu, das darf es nicht geben. Im Arztzimmer oder bei der Morgenbesprechung aber dürfen alle, auch die neuen Assistenzärztinnen und Assistenzärzte, auch die oder der Jüngste im Team, ihre Ideen einbringen. Willkommen sind auch Meinungen, die von meiner abweichen. Wenn sie gut sind und gut begründet, werden sie auf jeden Fall diskutiert und dann gegebenenfalls auch umgesetzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Idee von einem Oberarzt oder einem Assistenzarzt stammt. Ich fordere alle meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter explizit zum Mitdenken auf. Wichtig ist mir aber auch, dass Kritik, etwa an medizinischen Entscheidungen oder an strukturellen Abläufen, nur vor den Patientenzimmern und ohne Schuldzuweisung geäußert wird und dass keine lauten Worte fallen. Klare Ansagen müssen schon sein, aber immer mit Respekt und immer mit guten Gründen.

    Als Top-Weiterbilder erklären Sie sich auch dazu bereit, sich durch Ihre Ärzt:innen evaluieren zu lassen. Diese Transparenz wünscht sich nicht jeder Weiterbildungsbefugte. Manche Kollegen empfinden das als heikel.
    Ich habe kein Problem damit, mich von meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern evaluieren zu lassen. Denn zum einen beurteile ich mein Team ja auch, zum anderen ist die Stimmung in meinem Team wirklich gut, so dass wir das alle „aushalten“. Wir pflegen eine offene Kommunikation und sind daher auch offen für jegliches Feedback – da nehme ich mich nicht aus.


    Arbeiten und Wohnen citynah und doch im Naherholungsgebiet

    „Der Landkreis Göppingen liegt zwischen Stuttgart und Ulm, am Fuße der Schwäbischen Alb.

    Top-Weiterbildung Dr. Marc Weigand
    Foto: Landratsamt Göppingen

    Hier treffen hervorragende wirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine reizvolle Landschaft mit hohem Freizeitwert aufeinander. Rund 250.000 Menschen leben in diesem Landkreis, der auch als Stauferkreis bekannt ist. Es ist ein attraktiver Wohnort mit hoher Lebensqualität. Und auch mit Bodenständigkeit. So sind einige große und weltweit bekannte Firmen, etwa WMF, Wala oder Märklin, hier seit Jahrzehnten angesiedelt. Die Naturkulisse rund um Göppingen lädt zu zahlreichen Freizeitaktivitäten ein, wie Wandern oder Radfahren. So stehen allein über 1.200 Kilometer Wanderwege zur Verfügung. Einen besonders tollen Blick über den gesamten Landkreis bietet der Hohenstaufen, der höchste der drei Kaiserberge, die zu den Wahrzeichen der Region zählen. Die bedeutenden Heilquellen von Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen bieten Gesundheit und Entspannung. Und wer mal etwas Pause von so viel Natur braucht ist schnell in der großen Stadt: Stuttgart und Ulm sind in weniger als einer Stunde mit Auto und Bahn bequem erreichbar. Toll sind übrigens auch die Angebote, die die ALB FILS KLINIKEN ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten: JobRad, JobTicket, Kindertagesstätte, Ausbildungsunterstützung, Zuschüsse zur privaten Krankenzusatzversicherung und noch einiges mehr machen die Kliniken zu einem attraktiven Arbeitgeber.“


    Weitere Informationen zur Weiterbildung unter arztundkarriere.com/weiterbildung

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      • Gemeinschaftspraxis Pfeffer-Sauer-Eiser
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    Dr. med. Alice Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Je detaillierter die Beschreibung, umso besser die Diagnose!“

    „Als junge Medizinstudentin habe ich sehr häufig Hautausschläge gesehen und auch schon einmal selbst einen Ausschlag gehabt.

    Sehr erstaunlich ist, wie viele verschiedene Fotos von Hautproblemen existieren und daraus resultierend die Feststellung, wie unterschiedlich die Hautausschläge aussehen können. Durch eine sehr gute Beschreibung lässt sich das Hautproblem jedoch meistens diagnostizieren. Viele Konsile zwischen Ärztinnen und Ärzten laufen manchmal allerdings nur rein deskriptiv, beispielsweise durch Fachbegriffe, ab. Und bei einer sehr guten Beschreibung und einer kurzen Anamnese bedarf es gelegentlich sogar gar keinem Foto.

    Ich hätte mir gewünscht, im Medizinstudium einen noch stärkeren Fokus auf diese Deskription zu erhalten. Denn ich merke nun selbst, dass die Dermatologie, genau wie die Augenheilkunde, einer der Fachbereiche ist, in dem man als andere Fachdisziplin Schwierigkeiten hat und meistens nur – salopp formuliert – Kortison verwendet und erst bei ausbleibender Verbesserung einen Arzt einschaltet.“


    Dr. med. Alice Martin ist Hautärztin in Weiterbildung und Mitgründerin der Online-Hautarztpraxis dermanostic, sowie dem Online-Portal zur medizinischen Weiterbildung medi-login. Sie tritt als Speakerin im Bereich „Digital Health“ auf und ist seit 2021 als Dozentin an der FOM Hochschule tätig.

    Dr. med. Ole Martin

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Nehmt euch die Zeit und schnuppert auch in medizinische Berufe fernab des OP-Saales“

    „Ärzte dürfen keine Fehler machen!“ Wer mit Menschenleben arbeitet, kann es sich nicht erlauben, unkonzentriert zu sein, zu zögern oder gar an sich selbst zu zweifeln.
    Das ist ein Mantra, nach dem junge Mediziner:innen in der Regel leben, ja sogar leben müssen. Tagtäglich mit Krankheit, Gesundheit, Leben und Tod konfrontiert zu werden, macht eine solche Einstellung erforderlich.

    Als Arzt in einem Unternehmen zu arbeiten, bedeutet hingegen eine ganz andere Fehlerkultur: Während Fehler während einer medizinischen Behandlung auf keinen Fall passieren dürfen, gehört das „Fehler-Machen“ in der freien Wirtschaft mit dazu – und wird sogar eingefordert. Wie im alltäglichen Leben sind Fehler häufig die Grundvoraussetzung dafür, dass man lernt und über sich hinauswächst. Im Vergleich zu einer Arbeit am OP-Tisch oder im Behandlungszimmer muss im Unternehmens-Kontext viel ausprobiert und gewagt werden – seien es neue Geschäftsmodelle, verrückte Werbekampagnen oder innovative Vertriebsstrategien.

    Die beiden Fehlerkulturen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das ist aber auch nicht schlimm! Unterschiedliche Umstände verlangen unterschiedliche Normen. Wichtig ist aber, dass man sich dieser verschiedenen Welten bewusst wird. Tut man dies nicht, läuft man Gefahr, die ärztliche Fehlerkultur auch auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

    Was kann man also tun? Ich kann euch nur empfehlen, neben eurer ärztlichen Ausbildung auch mal ein Praktikum im nicht-ärztlichen Bereich, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, zu machen. Dadurch habt ihr die Chance, beide Welten kennenzulernen und könnt dann eine Entscheidung treffen, für welchen Weg ihr euch entscheidet.


    Dr. med. Ole Martin hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizin studiert und anschließend an der Düsseldorfer Universitätsklinik seine Facharztausbildung für Radiologie begonnen. Schon früh wollte er sich für bessere Lösungen in der medizinischen Versorgung einsetzen. Daher baute er seit 2018 als CTO die medizinischen Online-Lernplattform medi-login auf. 2019 gründete er dann zusammen mit seiner Frau Dr. Alice Martin und dem Ärzte-Ehepaar Dr. Estefanía und Patrick Lang die Online-Hautarztpraxis dermanostic, bei der er als Geschäftsführer tätig ist.

    Uwe Michael Glatz

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Kümmert euch frühzeitig um eure Altersvorsorge und finanzielle Absicherung!“

    „Lange Zeit hatte ich selbst die Themen Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau vernachlässigt. Im Berufsalltag stand die medizinische Versorgung der Patienten und die eigene Facharzt-Weiterbildung im Mittelpunkt. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, wie ich mit dem Geld, das ich tagtäglich verdiene, sinnvoll umgehe. Dass die Rente der ärztlichen Versorgungswerke im Ruhestand nicht ausreichen wird, um meinen Lebensstandard zu halten, wusste ich ebenfalls nicht.

    Vor einigen Jahren habe ich nach einer persönlichen Krise begonnen, mich in diesen Bereichen zunächst privat weiterzubilden. Diese Entwicklung habe ich dann mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Heute berate und begleite ich Ärzt:innen und Angehörige anderer medizinischer Berufsgruppen in allen Finanz- und Absicherungsfragen. Mit dem Wissen von heute hätte ich bereits im Studium begonnen, eine zusätzliche private Rente aufzubauen und mich um die Absicherung meiner Arbeitskraft gekümmert. Das geht schon mit relativ kleinen Monatsbeiträgen, die je nach Karrierefortschritt weiter gesteigert werden können. Positiver Nebeneffekt: Man gewöhnt sich an die regelmäßigen Investments und passt seinen Lebensstandard mit der Zeit entsprechend an.“


    Uwe M. Glatz war jahrelang leitender Oberarzt in der Viszeralchirurgie und arbeitet jetzt als Finanzexperte für Ärzt:innen. Ihnen fehlt oftmals die Zeit, sich neben ihrer anspruchsvollen und zeitintensiven Tätigkeit noch mit Fragen der Vorsorge und Absicherung zu beschäftigen.

    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel

    "Wenn ich das gewusst hätte..."
    Die Rubrik in der erfahrende Ärzt:innen aus dem Nähkästchen plaudern.


    „Eignet euch Kompetenzen in Sachen Management und Führung an."

    „Meinen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management habe ich erst relativ spät in meinem beruflichen Werdegang absolviert, also kurz vor meinem Ruf auf die W3-Professur für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig. Das MBA-Programm war beruflich und auch persönlich die wichtigste und lehrreichste Zeit in meinem Leben nach meinem Medizinstudium.

    Die erworbenen Skills und Kompetenzen wären mir sicherlich bereits viel früher zu Gute gekommen, hätte ich mich zuvor intensiver mit dieser Möglichkeit beschäftigt, die prinzipiell bereits nach zwei Jahren Berufserfahrung möglich gewesen wäre. Ich kann nur dazu raten, diese Zusatzausbildung so früh wie möglich in Betracht zu ziehen, denn Management-, Business- und Führungsthemen werden im Medizinstudium nur marginal adressiert. Diese, wie auch werteorientiertes ärztliches Handeln und wirtschaftliche Grundprinzipien, welche eng miteinander verknüpft sind, sollten aus meiner Sicht fest in das Medizinstudium implementiert werden.“


    Univ.-Prof. Dr. Ines Gockel leitet die Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, AöR. Sie ist Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie. Sie absolvierte einen MBA für International Healthcare Management an der Frankfurt School of Finance and Management.

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