Für angehende Mediziner:innen, die noch auf der Suche nach der richtigen fachärztlichen Weiterbildung sind, hat arzt & karriere einen Vorschlag: die Diabetologie! Welche Interessen und Fähigkeiten zukünftige Diabetolog:innen mitbringen sollten und warum die Weiterbildung in diesem Bereich besonders spannend ist, beantworten Ihnen Prof. Jochen Seufert (2025) und Prof. Monika Kellerer (2021) von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
Update 2025
Herr Prof. Seufert, wie beurteilen Sie die demografischen Entwicklungen in Ihrer Fachrichtung? Was folgt daraus für junge Ärzt:innen?
Die Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) sind nach einer aktuellen Erhebung bei knapp zehntausend Mitgliedern zu 56 Prozent über 55 Jahre alt und zu 28 Prozent über 60 Jahre alt. Da die Mitgliederstruktur die Versorgungsstruktur in der Diabetologie relativ gut abbildet, müssen wir davon ausgehen, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren ein Großteil der Ärztinnen und Ärzte altersbedingt aus der Versorgung ausscheidet. Dies steht in einem großen Gegensatz zu der Vielzahl der zu versorgenden Patientinnen und Patienten, insbesondere mit Diabetes mellitus Typ 2, deren Zahl in Deutschland bereits bei rund 10 Millionen liegt – mit weiter steigender Tendenz.
Darüber hinaus beobachtet die DDG, dass die diabetologische Expertise sowohl im niedergelassenen Bereich als auch im stationären Krankenhausbereich über die letzten Jahre eher abnimmt. Hierzu tragen eine ungünstige Vergütungsstruktur und damit einhergehender Abbau von spezialisierten Abteilungen, aber auch die Verortung von allgemeiner diabetologischer Expertise in der Inneren Medizin bei. Dies hat dazu geführt, dass die Diabetologie auch bei jungen Ärztinnen und Ärzten an Attraktivität verloren hat, obwohl dieses Fach ein sehr wichtiges, erfüllendes und auch wissenschaftlich hochaktives Teilgebiet der Inneren Medizin darstellt.
Aus diesen Entwicklungen leitet die DDG einen klaren Handlungsbedarf ab: Die Diabetologie muss gezielt gestärkt, ihre Attraktivität erhöht und der ärztliche Nachwuchs systematisch gefördert werden. Gerade jetzt bestehen hervorragende Möglichkeiten für junge Ärztinnen und Ärzte,fw sich diesem Fachgebiet zu widmen – mit besten Aussichten auf interessante und sichere Stellen in Klinik und Praxis.
Die technologische Entwicklung verläuft vor allem im Bereich KI rasant. Wie wirkt sich dies auf die Diabetologie aus?
Die Diabetologie stellt ein Modellfach dar, in welchem künstliche Intelligenz (KI) rasant in die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus Eingang findet. Dies umfasst beispielsweise die Versorgung mit Apps, die KI-gestützt das Verhalten und die Lebensweise von Patientinnen und Patienten positiv beeinflussen sollen, sowie die KI-basierte Diabetestechnologie – etwa moderne Insulinpumpen, die als „künstliche Bauchspeicheldrüse“ die körpereigene Insulinsekretion sehr präzise imitieren können. Diese Systeme sind längst Teil der klinischen Versorgung, sodass in der Diabetologie nicht nur die KI-basierte Patientenversorgung, sondern neue Formen der Diabetesschulung und die Aus- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten zunehmend durch KI beeinflusst werden.
Wie können sich Interessierte über eine Weiterbildung in der Diabetologie oder die DDG informieren? Was sind Ihrer Meinung nach die drei Hauptargumente für eine Weiterbildung in der Diabetologie?
Die DDG hat erkannt, dass aktives Mentoring und gezielte Förderung des ärztlichen Nachwuchses zentrale Voraussetzungen für die zukünftige Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus sind. Aus diesem Grund hat die DDG bereits vor vielen Jahren ein Stipendiatenprogramm ins Leben gerufen, das Medizinstudierenden sowie jungen Ärztinnen und Ärzten die Teilnahme an den großen diabetologischen Jahreskongressen und der Herbsttagung durch Reisestipendien ermöglicht. Im Rahmen des Programms erhalten Sie auch Zugang zu einem Mentoringprogramm mit eigens auf den Nachwuchs ausgerichteten Symposien und Workshops. Dabei gewinnen sie einen umfassenden Einblick in die Grundlagen der Diabetologie sowohl auf klinischer als auch auf wissenschaftlicher Basis.
Durch diese Maßnahmen werden die Medizinstudierenden und jungen Ärztinnen und Ärzte professionell an die Diabetologie herangeführt – sowohl im wissenschaftlichen als auch im klinischen Bereich. Durch diese Maßnahme wollen wir möglichst viele Ärztinnen und Ärzte für eine berufliche Zukunft in der Diabetologie gewinnen.
Aus dem Stipendiatenprogramm der DDG ist inzwischen die Arbeitsgemeinschaft „Nachwuchs“ hervorgegangen. Sie engagiert sich aktiv für die Gewinnung und Begeisterung für das Fach Diabetologie von Medizinstudierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten und verantwortet das Nachwuchsprogramm beider Kongresse. Darüber hinaus setzt sich die AG Nachwuchs für eine stärkere Verankerung der Diabetologie im Medizinstudium und in der ärztlichen Weiterbildung ein.
Schließlich vergibt die DDG Promotionsstipendien für Doktorandinnen und Doktoranden in der Medizin, um Doktorarbeiten in der Diabetologie zu fördern, und somit auch auf wissenschaftlichem Weg die Begeisterung für dieses Fach zu wecken.
Die drei wesentlichen Argumente für eine Perspektive und Zukunft in der Diabetologie von jungen Ärztinnen und Ärzten sind aus unserer Sicht:
- Die Diabetologie ist ein vielseitiges und hochrelevantes Fach der Inneren Medizin oder Pädiatrie – mit hohem Versorgungsauftrag und der Möglichkeit, Patientinnen und Patienten langfristig zu begleiten.
- Sie ist ein wissenschaftlich dynamisches Gebiet der Inneren Medizin, sowohl in Grundlagenwissenschaften als auch translationaler und klinischer Forschung und hat eine immense Innovationskraft hinsichtlich medikamentöser Behandlung und moderner Diabetestechnologie.
- Sehr gute berufliche Perspektiven und attraktive Verdienstmöglichkeiten – sowohl in der Niederlassung als auch im stationären oder universitären Bereich.
Univ.-Prof. Dr. med. Jochen Seufert ist Leiter der Abteilung Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Freiburg sowie Vorstandsmitglied und Schirmherr der AG Nachwuchs der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
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Interessiert an der Weiterbildung Diabetologie und der DDG? Hier folgt das Interview mit Prof. Dr. med. Monika Kellerer aus 2021
Frau Kellerer, warum ist die Diabetologie Ihrer Meinung nach das spannendste Fach für die Weiterbildung?
Egal, welche Fachrichtung ein Medizinstudierender einschlagen wird, mit Diabetes ist man im ärztlichen Handeln immer konfrontiert. Denn Diabetes mellitus ist eine sehr häufige, chronische Stoffwechselerkrankung, die Menschen jeden Alters betreffen kann. In Deutschland sind aktuell rund 7 Millionen Menschen daran erkrankt, wobei von einer Dunkelziffer von etwa 1,3 Millionen Menschen auszugehen ist. Daraus ergibt sich eine Erkrankungshäufigkeit in der Bevölkerung (Prävalenz) von rund 9,2 Prozent. Das Vorliegen eines Diabetes hat Auswirkungen im Rahmen jeder Operation, bei der Wundheilung und bezüglich der Folgeerkrankungen wie Erblindung, Nephropathien, Dialysepflichtigkeit und Amputationen der unteren Extremitäten. Außerdem beeinflusst er den Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen oder Adipositas und Schwangerschaft (Gestationsdiabetes). Das heißt: Die Diabetologie ist das klassische Querschnittsfach! Diabetolog:innen sind daher häufig auch Endokrinolog:innen, Nephrolog:innen, Angiolog:innen, Adipositasspezialist:innen oder auch Pädiater:innen.
Welche Fähigkeiten, die über die rein fachliche Expertise hinausgehen, sollte man als Diabetolog:in mitbringen?
Diabetologie gehört in den Bereich der Sprechenden Medizin. Gesprächsführung und sensible Beratung von Menschen mit Diabetes gehören daher zu den wichtigsten Soft Skills. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) bietet im Rahmen der Weiterbildung zur/zum „Diabetologin/Diabetologen DDG“ deshalb einen verpflichtenden Kommunikationskurs an. Zudem ist Diabetesbehandlung Teamarbeit. Ärzt:innen, Diabetesberater:innen, Ernährungsberater:innen und Pfleger:innen müssen Hand in Hand arbeiten.
Werden momentan und in Zukunft viele Diabetolog:innen gebraucht?
Der Bedarf an Ärzt:innen mit dem Schwerpunkt Diabetologie ist aufgrund der rasant anwachsenden Patient:innenzahlen ist riesig! Erhebungen ergaben, dass im Mittel 22 Prozent aller Klinikpatient:innen mit der Nebendiagnose Diabetes ins Krankenhaus kommen. Dabei steigt in Abteilungen, die sich verstärkt der Behandlung älterer, multimorbider Patient:innen widmen, der Anteil der Patient:innen mit Diabetes auf über 40 Prozent an. Daraus folgt, dass insgesamt etwa jede:r dritte bis fünfte Krankenhauspatient:in einen Diabetes hat, teils auch unerkannt. Im Jahr 2040 werden zirka 12 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes erkrankt sein. Der Bedarf an zukünftigen Diabetolog:innen wird noch verstärkt durch die zunehmende Überalterung der jetzigen Ärzt:innenschaft.
Unverständlicherweise sinkt gleichzeitig die Zahl der klinischen Lehrstühle für Diabetologie mit Direktionsrecht rasant. An den derzeit 37 staatlichen medizinischen Fakultäten in Deutschland ist das Fach nur noch mit acht bettenführenden Lehrstühlen repräsentiert (Stand März 2020).
Wie können Nachwuchsmediziner:innen, die Diabetolog:innen werden wollen, die Qualität der Weiterbildungsstellen erkennen?
Im Bereich Diabetologie sichert die DDG durch die Zertifizierung von Einrichtungen die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Auf Nummer sicher geht man also mit der Wahl einer Weiterbildungseinrichtung, die von uns zertifiziert wurde. Eine Karte dieser Einrichtungen finden Sie auf unserer Website.
Wo werden innerhalb Ihres Fachbereichs derzeit besonders große Fortschritte erzielt?
Digitalisierung und Diabetestechnologie sind zentrale Themen der Diabetologie. Digitale Transformation verändert auch diesen Fachbereich inhaltlich und strukturell in allen Bereichen, etwa Forschung, Diagnostik, Monitoring, Therapie, Versorgung sowie Beratung, Aufklärung, Screening und Prävention. Diabetes ist eine „Datenmanagementerkrankung“: Patient:innen und Behandler:innen erheben unzählige Daten, die mithilfe digitaler Tools ausgewertet und der Diagnostik und Behandlung zugänglich gemacht werden. Selbstmanagement ist ebenso ein Thema wie Registerdaten für die Forschung. Die DDG entwickelt derzeit eine Elektronische Diabetesakte, welche die leitliniengerechte und evidenzbasierte Versorgung der Patient:innen sichern und Forschungsdaten generieren wird.
Auch der Bereich Telemedizin entwickelt sich in der Diabetologie rasant weiter. Beginnend mit einem Telemedizinischen Facharztkonsil für den Bereich Diabetisches Fußsyndrom werden hier in den kommenden Jahren auch Diabetesschulungen und andere Interventionen virtuell angeboten.
Die Diabetestechnologie ist von smarten Insulinpens über sensorgestützte kontinuierliche Glukosemessungen bis hin zu automatisierten Insulininjektionssystemen ein hoch innovatives und spannendes Gebiet. Auch Künstliche Intelligenz wird hier in Zukunft eine Rolle spielen.
Auch in der Pharmakotherapie gibt es zahlreiche Fortschritte. Hier sind die therapeutischen Möglichkeiten der sogenannten SGLT-2 Inhibitoren [SGLT = sodium glucose transporter] zu nennen, die blutzuckerunabhängig nephroprotektive und kardioprotektive Wirkung haben. Auch bei den inketinbasierten Therapieformen gibt es vielversprechende Neuentwicklungen, besonders mit Rezeptoragonisten, die gezielt an unterschiedlichen Rezeptoren biologische Effekte vermitteln und dies sogar zum Teil organspezifisch tun.
Ist in der Diabetologie eine ausgewogene Work-Life-Balance möglich?
Durch den beschriebenen Einsatz von Telemedizin und Diabetestechnologie gibt es bereits jetzt neue Möglichkeiten, Patienten komfortabel und gut zu versorgen. Das persönliche Gespräch wird zukünftig durch digitale Angebote ergänzt, die wiederum neue Arbeitszeitmodelle eröffnen. Die Coronapandemie hat diese Entwicklung zusätzlich stark beschleunigt und die gesetzlichen Rahmenbedingungen hierfür verbessert. In der Diabetologie bietet sich der Einsatz digitaler Medien in der Patient:innenbetreuung besonders an, was wiederum neue Chancen im Bereich Work-Life- Balance eröffnet.
Besteht die Möglichkeit, sich als Diabetolog:in selbstständig zu machen?
Die Diabetologie ist sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich verortet. Diabetesschwerpunktpraxen bieten ein breites Spektrum an diabetologischer Versorgung an, die qualitätsgesichert ist. Zirka 80 Prozent der niedergelassenen Diabetolog:innenen erbringen Leistungen im hausärztlichen Versorgungsbereich und 20 Prozent im fachärztlichen. Etwa jede zweite Praxis ist als Gemeinschaftspraxis oder Berufsausübungspraxis organisiert und viele Praxen betreiben fächerübergreifende Kooperationen mit Hausärzt:innen und Internist:innen. Im Durchschnitt behandeln Diabetespraxen 1.800 Patient:innen pro Quartal.
In welche Richtungen kann man sich als Diabetolog:in weiter spezialisieren?
Die Zusatzbezeichnung Diabetologie nach der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer kann man erwerben, wenn man einen Facharzt in Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Pädiatrie hat. Durch die Zertifizierung als „Diabetologin DDG und Diabetologe DDG“ lassen Sie ihr Umfeld wissen, dass Sie eine außerordentlich hohe Expertise zum Beispiel im Bereich der Diagnostik und Therapie von Diabetes mellitus Typ 1, Typ 2, Gestationsdiabetes oder MODY sowie Kompetenzen in der Adipositasbehandlung oder Diabetestechnologie besitzen.
Welche Themen werden momentan besonders stark diskutiert?
Ein intensiv und viel diskutiertes Thema ist die Heterogenität des Typ-2-Diabetes und eine 2018 erstmals in die Diskussion eingebrachte neue Klassifikation des Diabetes anhand phänotypischer Charakteristika von Patient:innenclustern. Gesundheitspolitisch und wissenschaftlich ist die Prävention des Typ-2-Diabetes ein brennendes Thema und hierbei auch die Frage, welche Populationen besonders gut oder besonders schlecht auf bestimmte Präventionsmaßnahmen ansprechen. Des Weiteren gibt es auch Fortschritte im Verständnis der Autoimmunität bei Typ-1-Diabetes.
Welche Vorurteile und Fehlwahrnehmungen Ihres Fachbereichs würden Sie gerne einmal korrigieren?
„Das bisschen Zucker“ behandelt ein:e andere:r Fachkolleg:in einfach einmal mit, heißt es häufig. Aber Diabetes ist eine hochkomplexe und facettenreiche Erkrankung, in der ein fundiertes Wissen im Bereich der Diabetologie helfen kann, Menschenleben zu verlängern.
Menschen mit Diabetes haben ein bis zu 2,6-faches Risiko eines frühzeitigen Todes im Vergleich zu Menschen ohne. Ihre Lebenserwartung ist im Durchschnitt um etwa fünf bis sechs Jahre kürzer. Etwa jeder fünfte Todesfall (16 Prozent) in Deutschland ist mit einem Typ-2-Diabetes-assoziiert – durch Folge- und Begleiterkrankungen wie etwa Herzkreislauferkrankungen. Dies deutet auf eine erhebliche Unterschätzung der Krankheit in der offiziellen Todesursachenstatistik hin. Insbesondere Frauen und jüngere Personen haben ein erhöhtes diabetesbedingtes Mortalitätsrisiko. Männliche Diabetespatienten haben im Vergleich zu einem Altersgenossen ohne Diabetes eine um vier bis sechs Jahre reduzierte Lebenserwartung, während Diabetespatientinnen etwa fünf bis sieben Jahre früher als stoffwechselgesunde Frauen sterben.
Da sich der Beitrag an junge Ärzt:innen richtet: Welche konkreten Nachwuchsförderprogramme bietet Ihre Gesellschaft an?
Die DDG betreibt auf ihrer Homepage eine Hospitations-,PJ- und Famulaturbörse, die Studierende und angehende Ärzt:innen bei der Suche nach Aus- und Weiterbildungsstellen unterstützt.
Wir haben eine Arbeitsgemeinschaft „AG Nachwuchs“, die auf unseren Kongressen hervorragende Nachwuchstage und Mentoringprogramme anbietet. Die DDG fördert den Nachwuchs im Rahmen der nationalen und internationalen Kongresse der Diabetologie (Diabetes Kongress, Diabetes Herbsttagung, EASD) durch die Vergabe von jährlich zirka 200 Reisestipendien. Die AG Nachwuchs veranstaltet zudem seit 2019 den „Student’s Diabetes Day“, der jedes Jahr in verschiedenen Städten stattfindet und Studierende der Medizin, Biologie und Biotechnologie über Typ-1- und Typ-2- Diabetes, Folgeerkrankungen und Karrieremöglichkeiten informiert.
Prof. Dr. med. Monika Kellerer ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie und als ärztliche Direktorin des Zentrums für Innere Medizin 1 am Marienhospital Stuttgart tätig. Seit 2019 ist sie darüber hinaus Präsidentin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
Beitragsbild: © Pixabay/Steve Buissinne
Weiterführende Links
Hier geht es zu Informationen zu der AG Nachwuchs der DDG.
Hier finden Sie Informationen zum Programm Reisestipendium.
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